Ach, das geht ja noch.
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Ach, das geht ja noch.
Wer hat solche Oschis ?Ich freue mich schon drauf, irgendwann zu den 57g-Kupferwummis zu kommen
"Einen neuen Anlauf nahm die französische Kolonialpolitik ab 1830 vor allem in Afrika und nach Mitte des 19. Jahrhunderts in Französisch-Indochina. Damit wurde Frankreich nach Großbritannien zur weltweit zweitgrößten Kolonialmacht. Dabei verfolgten die Franzosen mit Rückgriff auf die Leitideen der Französischen Revolution eine zivilisatorische Mission im Sinne der Assimilation der Kolonisierten, besonders im Maghreb. Angesichts der im Zuge fortschreitender Eroberungen während des 19. Jahrhunderts auf über 25 Millionen anwachsenden kolonialen Bevölkerung in Afrika war es jedoch nur eine winzige Minderheit französischer Untertanen, die tatsächlich gleichberechtigt „emanzipiert“ wurden.[42] Und während Algerien mit einem vergleichsweise hohen Bevölkerungsanteil französischer Kolonisten schließlich administrativ nach dem Muster französischer Départements gegliedert wurde, begnügte man sich ansonsten damit, die Herrschaft über ein System von Häuptlingen zu organisieren, die sich den Kolonialherren als hinreichend gefügig und dafür geeignet darstellten.[43]Kolonialismus – Wikipedia
Als Reaktion auf das Erstarken der seit Ende der 1930er Jahre bestehenden algerischen Unabhängigkeitsbewegung wurde im September 1947 allen Algeriern die französische Staatsbürgerschaft zuerkannt (Algerien-Statut). Den Kampf um die Loslösung von Frankreich konnte das jedoch nicht aufhalten."
Faktisch war Algerien eine französischen Kolonie, das ergibt sich aus den Ausführungen hier: https://fr.wikipedia.org/wiki/Algérie#Conflit (gehe zu: Implantation et statuts ). Die Merkmale einer Kolonialmacht sind unstrittig vorhanden, bis auf den Unterschied, dass die Algerier nach und nach alle die französische Staatsbürgerschaft bekamen - und auch zum Militärdienst herangezogen werden konnten.
Die politische Eigenständigkeit fehlte, das Land war Brückenkopf und diente der Metropole als wirtschaftliches Reservoir von Bodenschätzen, Agrarerzeugnissen und Arbeitskraft.
Im muslimischen Land wurde Rotwein angebaut - ein gutes Beispiel eigentlich, macht es doch deutlich, dass die Produktion nur auf die Erfordernisse des Kolonialstaates ausgerichtet war.
Die Bezeichnung „Teil des Mutterlandes“ spricht für den Größenwahn der Kolonialherren; Frankreich hat ja bis heute noch die Bezeichnungen DOM-TOM für die überseeischen Gebiete.
Die Deutschen haben ihre Kolonien ja auch lieber als 'Schutzgebiete' bezeichnet. In meinen Unterlagen müsste ich noch eine Definition haben, aber da muss ich etwas suchen. ;-))
Dezent ist gut, was habe ich lange gesucht bis ich bei meinem Exemplar endlich den dämlichen Buchstaben gefunden habeAustralien Sovereign Georg V - Sydney 1919.
……das dezent angebrachte Sovereign Mint Prägezeichen verrät die Herkunft der Münzen.
Sovereign Goldmünzen wurden in Australien in Melbourne (M), Perth (P) sowie natürlich in Sydney (S) geprägt.
Das "Gefällt" bezieht sich natürlich lediglich auf die Münze.
Gute Besserung!
Übrigens hätte ich genau den Morgan-Dollar 1921 D (aus dem Beitrag #1490 von @Eric7) gezeigt; ich bastele aber erst an besseren Photos ...
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