Auch von mir herzliche Glückwünsche zur Veröffentlichung ! Beim Durchlesen sind mir weitere Details klargeworden, die ich bisher entweder überlesen oder mir nicht richtig bewusstgemacht hatte, so z. B, das durch Auktonsergebnisse belegte vom Erhaltungsgrad völlig losgelöste Gewicht der einzelnen Stücke oder das auf Müller zurückführende Zitat, alte Schutztruppler hätten bestätigt, sowohl Typ A, als auch TypB in ihrem Sold gefunden zu haben. Hier frage ich mich, wieso der Gietl- Verlag es offenbar als Zumutung für den Leser empfindet, die Literaturliste abzudrucken. Finde ich seltsam. Müller ( 31 ) hätte ich gern nachgelesen
Interessant finde ich auch , dass der Artikel die Schmuckthese als Grund für die häufige Bemerkung, die Ränder seien bearbeitet, als Feststellung enthält. Ich kann nicht verhehlen, dass ich dieser Erklärung sehr skeptisch gegenüberstehe. Welche Belege hast Du dort gefunden ?
Einer der Höhepunkte des Artikels ist die Abbildung der Durban- Fälschung, nach der habe ich schon lange im Netz gesucht,ohne bisher fündig zu werden.
Neben Florians Artikel aus dem vergangenen Jahr gibt es mit Deinem Artikel nun zwei aktuelle und faktenreiche Veröffentlichungen zu der besten aller Münzen ! Eine Bereicherung für alle DOA- Sammler !