Ausgabeprogramm Vatikan 2017

Ich fühle mich einfach mal angesprochen und antworte deshalb. Nichts für Ungut, aber ich kann es nicht nachvollziehen. Selbstverständlich ist JEDE Information und/oder Ergänzung hier jederzeit gern willkommen. Aber deshalb muss doch erlaubt sein, darüber zu diskutieren. Und nur weil Niels die Information in persönlichen Gesprächen erhalten hat, macht es diese nicht unbedingt wahrer. Das hat doch aber nicht im Ansatz etwas mit Niels zu tun, dass ich SEINE Aussage nicht glaube. Denn es ist überhaupt nicht SEINE Aussage. Er gibt es lediglich weiter. Wenn ich SEINE Aussagen anzweifeln würde und er darüber frustriert ist, hätte ich ja Verständnis. Aber wie gesagt, es geht überhaupt nicht um ihn. Er ist lediglich der Überbringer der Botschaft. Ob es sich um Fakten oder nur um Ausreden der beiden Institutionen handelt, sollte jeder für sich selbst entscheiden/interpretieren dürfen. Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit...
 
...Interpretationen seines Beitrags durch uns (und damit schließt er mich mit ein - hatte ich mich dazu geäußert? Nein!) würden höher angesehen werden, als Fakten, die er persönlich im Vatikan und in Brüssel in persönlichen Gesprächen (!) erfahren habe.

Die Mail endete mit der Bemerkung:
"De volgende keer zal ik 2 keer nadenken voordat ik hier nog eens een uiterst interessante en waardevolle aanvulling doe."
Übersetzung durch mich: "Beim nächsten Mal werde ich zweimal nachdenken, bevor ich hier nochmals eine äußerst interessante und wertvolle (Informations-)Ergänzung mache"...
"Persönliche Mitteilungen sind keine zuverlässige Informationsquelle." (Wikipedia:Belege – Wikipedia). Wenn es zu Missverständnissen kommt, muss der, der sich darauf stützt, die Quelle schriftlich belegen (Gesprächspartner, persönlich/telefonisch, Datum).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, auch hier gilt in Abwandlung der gute alte erste Satz der Qualitätssicherung:
Wer nichts schreibt macht auch nichts falsch (und handelt sich keinen Ärger ein).

Dieses Vorgehen hat den zusätzlichen Vorteil dass auch Inhalte von Beiträgen nicht mehr ungefragt und ohne Quellenangabe in andere Foren übernommen werden können. Auch Niels wurde gestern morgen ein Opfer, seine Erläuterungen wurden nicht nur (wie üblich ohne Quellenangabe) in einem anderen deutschen Forum gepostet, sondern auch noch als Erklärung, die von offizieller Seite gegeben wurde bezeichnet.
 
..., seine Erläuterungen wurden nicht nur (wie üblich ohne Quellenangabe) in einem anderen deutschen Forum gepostet, sondern auch noch als Erklärung, die von offizieller Seite gegeben wurde bezeichnet.
... aber der entsprechende korrigierende Hinweis durch mich ließ nicht lange auf sich warten ... ;)
 
Der KMS 2017 (ausschließlich mit dem päpstlichen Wappen statt - wie bisher - mit der Darstellung des Pontifex) wird vom UFN am 02.03.2017 verausgabt und ist auf der Seite von UFN eingestellt. Die KMS gibt's wieder in ST (zu 37,00 EUR) , PP (mit Silbermünze; 160,00 EUR) und PP (mit Goldmünze; 1.090,00 EUR). Die Bestellscheine dürften in Kürze versandt werden. :)
 
Danke für das Ausgräber-Lob, Rudolf !
Es ist doch interessant, dass selbst der Vatikan irrt (und auf einen simplen Übersetzungsfehler hereinfällt)...

Die im Papstwappen enthaltene Symbolik bedeutet:
Die bischöfliche Mitra, die mit drei in der Mitte vertikal miteinander verbundenen Bändern geschmückt ist, steht für die Einheit von Weiheamt, Jurisdiktion und Lehramt des Papstes stehen. Die Schlüssel des Himmelsreichs (s. Matthäus 16,19) symbolisieren die Binde- und Lösegewalt des Papstes als Nachfolger Petri. Der Schild trägt das Symbol der Jesuiten, eine Sonne (mit einem Kranz aus 32– abwechselnd geflammten – Strahlen) mit dem Christusmonogramm „IHS“, dessen „H“ von einem Tatzenkreuz überragt wird. Die drei Nägel darunter symbolisieren die jesuitischen Ordensgelübde der freiwilligen Armut, ehelosen Keuschheit und des Gehorsams.
Die weiteren Symbole gleichen denen des erzbischöflichen Wappens Bergoglios: der Stern symbolisiert Maria, die Tuberose Josef, den Schutzpatron der Kirche. Der Wahlspruch lautet: „Miserando atque eligendo“ („mit Erbarmen und Erwählen“). Er bezieht sich auf die Berufung des Matthäus und stammt aus einer Predigt des Beda Venerabilis.
 
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