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Diskussion: Slabbed Reichsmünzen

Danke für die prompte Antwort!
Aber wenn jeder seine Münzen selbst zu dieser Frau Röck von G.F. schickt, wieso wird dann hier im Forum gefragt, wer alles verschickt?
Nur um zu wissen, dass der Versand nach Frankreich durch mehrere Personen geht?
Nur so zum Verständnis für mich...
 
Nur um zu wissen, dass der Versand nach Frankreich durch mehrere Personen geht?
Ja, aber auch um zu wissen, ob überhaupt eingereicht wird zu dieser Grading Week.
Auch das ist abhängig von der Teilnehmerzahl.
 
Also ich werde wohl was einreichen und meine Stücke direkt in Crailsheim abliefern. Liegt auf dem Weg von Zürich nach Erfurt.
 
Leider bin ich diesmal nicht dabei.:(
Aber zur nächsten werde ich dann umso mehr einreichen.

nochmal kurz zum Preis, ich hatte letztes mal 10 Stück dabei und kam insgesamt auf ca. 60 Euro pro Stück für alles inkl.
 
Ach ich weiß einfach nicht so recht...
Bei 60 Euro pro Münze lohnen sich ja eh nur hochpreisige Stücke.
Und dann passen die eingesargten Teile noch nicht mal in die Münztableaus-mhhhh.
Darum überlege ich eigentlich nur noch wegen meiner Braunschweiger Doppelkrone und meiner DOA Rupie (obwohl sich die Rupie wahrscheinlich schon nicht mehr lohnt).
Beide sind für ihren Münztyp m.M.n. extrem gut erhalten und wahrscheinlich eingesargt wirklich mehr wert, respektive viel besser zu verkaufen. (Da ich eigentlich nicht so auf perfekte Münze stehe, überlege ich sie zu veräußern und mir dafür mehrere nicht ganz so perfekte Exemplare zu kaufen).
Der Kick für mich als Sammler wäre dann halt, die best bewertetste Münze "weltweit", also bei der Ratingagentur, zu haben.
Das würde dann wahrscheinlich auch bei einer Auktion zu guten Ergebnissen führen.
Aber naja, z.B. die Braunschweiger...ist ja nicht so schwierig bei gerade mal acht bewerteten Exemplaren bei NGC und keiner einzigen bei PCGS, die beste zu haben...
Bin mir nicht sicher, dafür die schönen Münzen einfach so an fremde Leute zu schicken.:D:cool:
Aber danke erstmal für die konkreten Auskünfte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide sind für ihren Münztyp m.M.n. extrem gut erhalten und wahrscheinlich eingesargt wirklich mehr wert, respektive viel besser zu verkaufen.

Ob das so ist wage ich zu bezweifeln. Die KR-Sammler hier im Forum, die ihre Münzen so vergewaltigen, kannst du wohl an einer Hand abzählen. Selbst bei Auktionen bleiben immer einige der Dinger liegen. In der Bucht ist das denke ich noch schlimmer, weil anscheinend jeder denkt für das Plastikteil verlangen zu können was er meint. Ich persönlich würde für so einen Sarg nicht einen Euro mehr bezahlen. Das liegt zum einen daran, dass ich diesen "Bewertern" nicht weiter traue als ich einen (echten) Elefanten werfen kann - und das ist nicht sehr weit -, und zum anderen weil ich der Meinung bin, dass man nicht jeden Mist von denen da drüben übernehmen muss.
 
Ach ich weiß einfach nicht so recht...
Bei 60 Euro pro Münze lohnen sich ja eh nur hochpreisige Stücke.
Und dann passen die eingesargten Teile noch nicht mal in die Münztableaus-mhhhh.
Darum überlege ich eigentlich nur noch wegen meiner Braunschweiger Doppelkrone und meiner DOA Rupie (obwohl sich die Rupie wahrscheinlich schon nicht mehr lohnt).
..................
Die Frage ist, was sind hochpreisige Stücke
Manche schicken schon Stücke mit 3-400 € extra fort und lassen sie einsargen.
Ob man das wieder rauskriegt beim Verkauf, wage ich zu bezweifeln
 
Na ja, die Schmerzgrenze fürs Einsargen definiert jede/r für sich. Muss nicht "hochpreisig sein. Bei mir werden es aber schon die teuren Sachen sein, die mehr als einen dreistelligen Betrag gekostet haben.
 
Das liegt zum einen daran, dass ich diesen "Bewertern" nicht weiter traue als ich einen (echten) Elefanten werfen kann - und das ist nicht sehr weit -, und zum anderen weil ich der Meinung bin, dass man nicht jeden Mist von denen da drüben übernehmen muss.
:newwer:
LOL! Martin, sehr gut, sehe ich eigentlich genauso!
Aber:
Die Frage ist, was sind hochpreisige Stücke
Manche schicken schon Stücke mit 3-400 € extra fort und lassen sie einsargen.
Ob man das wieder rauskriegt beim Verkauf, wage ich zu bezweifeln
Beispiel Doppelkrone Braunschweig: Hier im Forum als Stempelglanz bewertet - es gibt nicht eine Stempelglanz Münze dieses Typs bei NGC oder PCGS...
Preisspiegel bei NGC und PCGS für diese Münze in Stempelglanz: um die 2500-3500 Euro.
Lässt man die einsargen und dann bei heritage oder so versteigern kann mandiesen Betrag vielleicht erzielen.
In Natura hier in Deutschland versteigert, weiß ich nicht, ob man diesen Betrag bekommt.
Darum überlege ich die einsargen zu lassen...aber wahrscheinlich bringe ich es nicht übers Herz...:)
Aber ich denke schon, dass es sichz.B. bei dieser Münze lohnen könnte.
 
Für amerikanische Münzen mag das System vielleichtpassen.

Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Gutachter
Solch umfassende Kenntnisse haben um die ganze Welt in allen Epochen
Seriös einzuschätzenden. Wie soll denn das funktionieren?

Ihre Erhaltungsbewertung werden sie unter Zeitdruck so einigermaßen
Hinbekommen. Aber was ist mit dem Erkennen von Fälschungen?

Ich würde nie eine hochwertige Kaiserreichmünze kaufen, ohne die
Randschrift gesehen zu haben. Und ohne Expertise von jemandem dessen
Fachgebiet diese Münzen darstellen.

Meiner Meinung nach eine Geschäftsidee, mit der man in der Alten Welt
Richtig Kohle machen möchte. Und im Endeffekt eine reine Erhaltungsbewertung.
Denn will man der Sache auf den Grund gehen, muß die Dose geknackt werden
Und damit erlischt die Garantie. Für wie blöd halten uns die Amis eigentlich?
 
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