Forumsmeinung

Insider schrieb:
Kontraktionsfreiheit genau wie in Deutschland. Auch der Schlecker muß Ihnen nicht den Urinstein verkaufen und kann Sie sogar aus dem Laden werfen.

Ihre Dorfdisko muß Sie auch nicht reinlassen..., Ihre Restaurant muß Ihnen keinen Tisch geben etc... schreiben Sie denen doch mal einen Brief....

... vermutlich würden Sie die Münzen im Falle HWH von deren Tochter/Schwester oder was die in Wien haben, auch noch insgesamt billiger bekommen können...

... weil dann nur Inlandsporto anfällt...

... erstreiten werden Sie sich das sicher nicht können....
Insider sollten genauer lesen:

Conus2 hat hier schon geschrieben, dass eine deutsche Versandadresse verfügbar wäre, sodass auch so nur (deutsches) Inlandsporto anfallen würde.

Der Unterschied ist ausserdem dass Ebay-Preise wohl nicht die gleichen sind wie die auf Anfrage - keine Chance auf "Online-Schnäppchen"... ;) :D

Dass HWH mit allen seinen Ebay-Accounts auch nach Österreich liefern muss, hat hier m. W. niemand behauptet, nur wird das eben als Benachteiligung eingeschätzt - was ich nachvollziehen kann, obwohl es mich persönlich nicht betrifft... :rolleyes:

Alexander
 
Natürlich scheint es die blanke Unfreundlichkeit dem Kunden gegenüber zu sein. Allerdings wurde das von *HWH* bereits mehrfach gut begründet. Ein Hinweis bezüglich der Tochtergesellschaft von *HWH* würde in solchen Fällen sicherlich zu Verständnis und eventuell auch zu Neukunden für die Tochtergesellschaft führen ...
 
Wir haben das

...hinreichend oft erläutert. Der Account unserer österr. Schwestergesellschaft ist regelmässig auch unter den 10 Accounts, die den grössten Münzumsatz in Europa aufweisen. Insoweit kann das Preisgefüge auch unserer österr. Schwestergesellschaft in Ebay nicht so grauenhaft sein.

Bei der Hälfte der auf ausländischen Plattformen angemeldeten User kommt bei uns nach einer im letzten Jahr erhobenen Statistik mit der ersten "end-of-auction"-ebay-Mail nicht die BIETER-Adresse mit, sondern wir müssen erst umständlich anfragen.

Die Hälfte der dann angefragten reagiert auch innerhalb einer Woche nicht. Warum bitte sollen wir uns das antun?

Den meisten Ärger machen übrigens subjektiv die, die vorher sagen "es wird völlig unproblematisch, bitte lassen Sie mich zu..." Wir haben im letzen Monat 10 Bieter "ausnahmsweise" einzeln zugelassen. Bei sechsen kam es wieder zu Differenzen hinsichtlich Versandkosten.

Darauf verzichten wir gerne und geben anderen Wettbewerbern gerne dieses Feld ab.
 
*HWH* schrieb:
...hinreichend oft erläutert. Der Account unserer österr. Schwestergesellschaft ist regelmässig auch unter den 10 Accounts, die den grössten Münzumsatz in Europa aufweisen. Insoweit kann das Preisgefüge auch unserer österr. Schwestergesellschaft in Ebay nicht so grauenhaft sein.

Bei der Hälfte der auf ausländischen Plattformen angemeldeten User kommt bei uns nach einer im letzten Jahr erhobenen Statistik mit der ersten "end-of-auction"-ebay-Mail nicht die BIETER-Adresse mit, sondern wir müssen erst umständlich anfragen.

Die Hälfte der dann angefragten reagiert auch innerhalb einer Woche nicht. Warum bitte sollen wir uns das antun?

Den meisten Ärger machen übrigens subjektiv die, die vorher sagen "es wird völlig unproblematisch, bitte lassen Sie mich zu..." Wir haben im letzen Monat 10 Bieter "ausnahmsweise" einzeln zugelassen. Bei sechsen kam es wieder zu Differenzen hinsichtlich Versandkosten.

Darauf verzichten wir gerne und geben anderen Wettbewerbern gerne dieses Feld ab.
Offensichtlich liegt das Problem darin, dass bestimmte gesuchte Artikel (wie Privat-KMS) nur oder fast nur über den Haupt-Account (hier wohl hinlänglich bekannt) laufen.
Da nützen dann schnuckelige Neben-Accounts auch wenig (für Österreicher), wenn dort die betreffenden, gesuchten Artikel nicht laufen.
So in etwas wird es sich wohl verhalten nehme ich an, sonst gäbe es ja kein Problem... :rolleyes:
Und dann in solchen Fällen immer Extra-Anfragen starten mit ungewissem Ausgang ist ja auch nicht das einfachste - auch andere Menschen wollen möglichst wenig Aufwand haben... :p

Alexander
 
alex11 schrieb:
Offensichtlich liegt das Problem darin, dass bestimmte gesuchte Artikel (wie Privat-KMS) nur oder fast nur über den Haupt-Account (hier wohl hinlänglich bekannt) laufen.
Da nützen dann schnuckelige Neben-Accounts auch wenig (für Österreicher), wenn dort die betreffenden, gesuchten Artikel nicht laufen.
So in etwas wird es sich wohl verhalten nehme ich an, sonst gäbe es ja kein Problem... :rolleyes:
Und dann in solchen Fällen immer Extra-Anfragen starten mit ungewissem Ausgang ist ja auch nicht das einfachste - auch andere Menschen wollen möglichst wenig Aufwand haben... :p

Alexander


Es gibt ja noch den Weg über den Shop !

:schaem:
 
Da stellt sich mir die Frage:
Gibt es denn wirklich keine anderen Händler und Ebayangebote, die diese Lücke schliessen ? Ist das so problematisch ?
 
Marvek schrieb:
Da stellt sich mir die Frage:
Gibt es denn wirklich keine anderen Händler und Ebayangebote, die diese Lücke schliessen ? Ist das so problematisch ?

Klingt ja nach einer echten Marktlücke. Sowas ist selten in der heutigen Zeit. Ist denn kein Händler bereit, diese zu schließen?
 
Marvek schrieb:
Da stellt sich mir die Frage:
Gibt es denn wirklich keine anderen Händler und Ebayangebote, die diese Lücke schliessen ? Ist das so problematisch ?
Bestimmte Privat-KMS werden manchmal ziemlich exklusiv vertrieben... :rolleyes:

Aber, wie gesagt, mich betrifft das nicht (mehr)... :D

Alexander
 
Die Frage ist, ob sich diese Marktlücke lohnt (Wenn *HWH* so mehrmals explizit darauf hinweist, dann werde ich skeptisch ;) ). Man könnte diese Lücke also nur füllen, wenn man sich auf Zahlungen und Sendungen aus dem und ins Ausland spezialisiert, sollte aber gleichzeitig stets darauf achten und beobachten, wo gerade es eben mal auf Landesgrenzen bezogene "Verteilungsschwächen" auf dem Markt gibt und auch am besten sofort dementsprechende Ware parat haben sowie zusätzlich in diversen Sprachen firm sein. (Gibt es die Ware beim landeseigenen Händler, wird seitens der Kunden sofort ausgewichen wegen geringerer Versandkosten/-risiko/-aufwand). Zusätzlich die ganzen juristischen Aspekte: Was genau macht man wenn der Kunde aus dem Ausland nicht zahlt, auch darauf müsste man achten und Mehraufwand betreiben.

Schon etwas umständlich und zu aufwändig, als dass es sich lohnen könnte.
Vielleicht kann man nur auf einen der beiden Wege erst optimalen Gewinn machen:

1.) Entweder man versendet überall hin, und nimmt sich die Zeit um einen ausländischen Kundenstamm geduldig aufzubauen, und hat somit mehr Nachfrage.
2.) Oder man versendet nur ins Inland, kann Zahlungen und Sendungen somit einheitlich optimieren und macht möglichst viele Auktionen (Massenabfertigungscharakter am Fliessband mit viel Volumen).

Modell 1.) wären meines Eindrucks nach zum Beispiel Firmen Honscha und Schilke.
Modell 2.) ist bekennenderweise *HWH*.

Da die Landesgrenzen leicht an Bedeutung verlieren und langfristig Banken und Paketdienste/Post das Interagieren mit dem Ausland erleichtern werden (zum Beispiel bereits geschehen durch kostenlose EU Überweisungen bei Postbank) und sicher auch juristisch Vereinfachungen kommen werden (erster Ansatz ist eine einheitliche EU-Verfassung), arbeitet die Zeit für Modell 1.
 
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