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1915 wurde in Berlin noch einmal eine Doppelkrone geprägt. Im gleichen Jahr entstand aber auch eine Medaille im Gewicht eines 20 Mark Stückes. Die Medaille ist dem Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn gewidmet und zeigt die uniformierten Büsten der beiden Kaiser auf dem Avers und die beiden Kaiserkronen, die Jahrzahl und einen Eichenkranz revers.
Das stück wird hin und wieder mal angeboten. In einem Angebot, dass momentan läuft sind die technischen Daten angegeben mit 22,2 mm und 7,965 g. D. h.mit anderen worten, dass die Medaille geringfügig dicker sein muss, als eine Doppelkrone. Somit scheidet meine Annahme aus, man habe das Stück auf Zwanzigmarkronden geprägt.
Weiss jemand von Euch etwas mehr über diese Prägung , die Auflage etc?
Auf der Medaille erkennt man ein A, das muss bedeuten, dass das Stück in der Kgl. Münze in Berlin geprägt wurde, aber wer war der Auftraggeber und wie wurde das Stück ein Jahr nach " Gold gab ich für Eisen " vertrieben ?
Das stück wird hin und wieder mal angeboten. In einem Angebot, dass momentan läuft sind die technischen Daten angegeben mit 22,2 mm und 7,965 g. D. h.mit anderen worten, dass die Medaille geringfügig dicker sein muss, als eine Doppelkrone. Somit scheidet meine Annahme aus, man habe das Stück auf Zwanzigmarkronden geprägt.
Weiss jemand von Euch etwas mehr über diese Prägung , die Auflage etc?
Auf der Medaille erkennt man ein A, das muss bedeuten, dass das Stück in der Kgl. Münze in Berlin geprägt wurde, aber wer war der Auftraggeber und wie wurde das Stück ein Jahr nach " Gold gab ich für Eisen " vertrieben ?
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