- Registriert
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Lieber Pingu,
auf jeden Fall ist es schön, mit dir einen weiteren Spezialisten in unserer Runde zu haben.
Das Münzen vor dem Prägevorgang befeilt werden ist mir bekannt.
Wobei "befeilen" bei älteren Münzen eher der falsche Ausdruck ist.
Aus europäischen Werkstätten kenne ich die Verwendung eines Stichels, mit dem die Rohlinge auf Maß geschabt wurden.
Meist wurde dabei das spätere Avers bzw. Revers bearbeitet.
Eine gewollte Feilung am Rand halte ich schon deswegen für ungewöhnlich,
weil sie nicht von einer Manipulation unterschieden werden kann.
Für so eine krumme Münze hätte doch kein Münzmeister seinen Kopf hingehalten, zumal es sich um Gold handelt.
@ Diwidat
Zumal sich bei so einer Breitseite die Münze schwer vom Baum trennen lässt.
auf jeden Fall ist es schön, mit dir einen weiteren Spezialisten in unserer Runde zu haben.
Das Münzen vor dem Prägevorgang befeilt werden ist mir bekannt.
Wobei "befeilen" bei älteren Münzen eher der falsche Ausdruck ist.
Aus europäischen Werkstätten kenne ich die Verwendung eines Stichels, mit dem die Rohlinge auf Maß geschabt wurden.
Meist wurde dabei das spätere Avers bzw. Revers bearbeitet.
Eine gewollte Feilung am Rand halte ich schon deswegen für ungewöhnlich,
weil sie nicht von einer Manipulation unterschieden werden kann.
Für so eine krumme Münze hätte doch kein Münzmeister seinen Kopf hingehalten, zumal es sich um Gold handelt.
@ Diwidat
Zumal sich bei so einer Breitseite die Münze schwer vom Baum trennen lässt.
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