Kleine Spielerei gefällig?

Ist die Spielidee interessant für dich und würdest du mitmachen?

  • Ja

    Stimmen: 24 96,0%
  • Nein

    Stimmen: 1 4,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
  • Umfrage geschlossen .
Hallo XWordbad,
also deine Berechnung hab ich mal nachvollzogen . Dahingehend stimmt es schon alles.
Aller Wahrscheinlichkeit nach hat man sich im Jaeger verschrieben und AKS hat es (wie auch ich) blind übernommen ;-)

Viele Grüße & *D*A*N*K*E*
srolly
 
Ja, das wäre interessant. Denn ich komme mit diesen ganzen Feinheiten nicht klar (nicht mein Metier, da sind eher Spezialisten wie varukop gefragt) - und bin unschlüssig ob das nicht nur eine neue Masche ist um höhere Preise zu erzielen. Seit dem Wrackfund der SS Republic wird das jedenfalls immer mehr verfeinert. Und die Erhaltungsangabe "shipwreck effect" wurde zusätzlich eingeführt. Also die Gradingfirmen ziehen offensichtlich da mit.

Die Story mit dem "die crack" ist schlüssig, der ist auch auf den vier CSA Stücken vorhanden. Alles andere hingegen... Ich hab übrigens mein Stück aus einer Silberkiste, und später bei einem US-Fachhändler freundlich angefragt ob er mir da weiterhelfen kann. Deswegen auch meine Einschränkung "soll unter konföderierter Kontrolle geprägt worden sein" - eine Garantie dafür habe ich nicht.
Im Breen steht im wesentlichen das gleiche drin (wenn auch ausführlicher).

Hier noch ein paar Artikel zum Wrackfund:
Collector discovers 1861-O half dollar in roll
Understanding coins graded ‘Shipwreck effect’
 
Im Breen steht im wesentlichen das gleiche drin (wenn auch ausführlicher).

Hier noch ein paar Artikel zum Wrackfund:
Collector discovers 1861-O half dollar in roll
Understanding coins graded ‘Shipwreck effect’

Coins struck under control of three governments | Coin World
Diesen Artikel finde ich auch recht interessant, es wurden wohl 15 Stempelpaare identifiziert und zugeordnet: Drei wurden von der Union benutzt, sieben von Louisiana und fünf von den Konföderierten. Ich glaub, mein Prachtexamplar muss mal zum Grading, jetzt will ich´s denn doch genau wissen. :)

Ich finde es schon irgendwie erstaunlich, dass weder das Red Book noch Breen darauf näher eingehen.
 
Schade, schade! Meine erste Jahrgangslücke hat sich mit dem Jahr 1860 aufgetan. :(
Allerdings kann ich euch hier sozusagen außer Konkurrenz zwei Shu aus Japan zeigen, die ab 1860 ohne Angabe des tatsächlichen Jahres in Edo geprägt worden ist.
Dieser echte Winzling, der aus Silber und Gold gemünzt worden ist, zeigt auf der Wertseite den Wert unter Lotosblüten. Auf der Rückseite sind die Zeichen der Prägestätte und die Signatur des Münzmeisters abgebildet.

1860_JP-C18a_av.jpg 1860_JP-C18a_rv.jpg

Japan
2 Shu 1860-1869

Material: 229er Gold und 771er Silber
Rauhgewicht: 0,75 g
Höhe: 12 mm
Breite 7 mm
Rand: glatt
Prägezeitraum: 1860 bis 1869 ohne Datum
Auflage: 25.120.000
Prägestätte: Edo
Gestaltung: Shozaburo Mitsutsugu
C #18a, Schön #29
 
Schade, schade! Meine erste Jahrgangslücke hat sich mit dem Jahr 1860 aufgetan. :(
Ich denke auf die Dauer kommen wir nicht daran vorbei auch Münzen ohne aufgeprägtes Datum zuzulassen. Irgendwann habe ich auch ein paar davon, früher war das halt üblich das Jahr wegzulassen.

Mein Vorschlag ist daher: hat eine Münze kein Datum, der Prägezeitraum ist aber aus der Literatur bekannt, dann kann diese Münze an einem beliebigen Jahr innerhalb dieses Zeitraums gezeigt werden.
 
Ich denke auf die Dauer kommen wir nicht daran vorbei auch Münzen ohne aufgeprägtes Datum zuzulassen. Irgendwann habe ich auch ein paar davon, früher war das halt üblich das Jahr wegzulassen.
(...).

Meines Erachtens sind schon Münzen ohne aufgeprägtem Datum gezeigt worden. Ich müsste das betreffende Stück suchen.
Bisher habe ich es so gehalten: wenn das Prägejahr klar ist, zeige ich die Münze. Einen Fall werde schon in den kommenden Wochen zeigen. Ansonsten zeige ich wie bei obigem Japaner eine Münze aus einem Prägezeitraum im Diskussionsthread.
 
Ich denke auf die Dauer kommen wir nicht daran vorbei auch Münzen ohne aufgeprägtes Datum zuzulassen. Irgendwann habe ich auch ein paar davon, früher war das halt üblich das Jahr wegzulassen.
Mein Vorschlag ist daher: hat eine Münze kein Datum, der Prägezeitraum ist aber aus der Literatur bekannt, dann kann diese Münze an einem beliebigen Jahr innerhalb dieses Zeitraums gezeigt werden.

Ich zitiere hiezu aus dem Startbeitrag des Threads ("Regelwerk") von Alu-Chip:

4.) Die Jahreszahl muss klar erkennbar sein. Ausnahme sind hier Münzen, die keine haben, aber klar zeitlich zuzuordnen sind.

Wäre also meines Erachtens alles zugelassen ...
 
Ja, aber eine Münze ohne Datum die über mehrere Jahre geprägt wird ist nicht klar einem Jahr zuzuordnen.
 
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