Geht es hier wirklich darum, das es manche verwerflich finden, wenn ein Schüler erfrischend offen zugibt, sich mit zwei Münzsätzen ein paar Euros dazu zu verdienen ?
Und das ganze noch im Kontext Gewerbe / Händler ?
Liebe Münzfreunde,
wenn ich so lese was ich mit meinen nicht all zu ernst gemeinden Vorschlag, zwecks
Gewerbe für einen Minderjährigen, hier für eine Diskussion ausgelöst habe erstaund
mich das schon sehr.
Sorry, aber ich weiß jetzt nicht ob ich mir vor lachen auf die Schenkel klopfen, oder
bittere Tränen vergießen soll.
Ist unsere Gesellschaft wirklich schon so von Neid und Gier "zerfressen", dass man
es einen 15-jährigen nicht gönnt seine paar ehrlich erworbenen Münzlein mit einem
überschaubaren Gewinn zu verkaufen?
Also ich weiß nicht, wenn damals in den 80´ern ein Schüler so sein Taschengeld aufgebessert hätte, wäre ihm Lob und Anerkennung für seinen Geschäftssinn von allen Seiten sicher gewesen.
Im Gegensatz zu heute, da wird der moralische Zeigefinger wutentbrannt geschwungen,
ohne Scham die juristische Keule herausgeholt, der sog. guten alten Zeit gelobhudelt ect. ect......
Erinnert mich an einen Spruch aus den 80´ern: "Ratschläge sind auch Schläge"
Sorry sowas micht mich traurig.