Neuzugänge in eurer Reichsmünzensammlung

10 Reichspfennig 1935 A

Auflage: 35.889.733 Stück

Ganz "nett" erhalten und ob der großen Auflage auch günstig.
 

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Der Märchenkönig hat Einzug gehalten.

2 Mark Ludwig II. Bayern 1876 D
J.41
Auflage: 5 370 139 St.
 

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Sachsen-Meiningen 2 Mark 1915 'Auf den Tod des Herzogs'
Ich denke ein prägefrisches Stück. Bemerkenswert ist die 'verwaschene Krone', die bei dem Münztyp häufiger vorkommt, wie ich festgestellt habe.

SachsMein2M1915_ABkl.jpg
 
Ein hübsches Stück mit sehr schöner Patina.
Ich denke, dass die schwach ausgeprägte Krone daher kommt, dass auf der gegenüberliegenden Seite dort der Kopf des Portraits ist, der an dieser Stelle fast keine Vertiefung hat, d. h. dan dieser Stelle der Münze ist der Prägedruck auf der Gegenseite zur Krone sehr gering, weshalb die Krone bei diesem Münztyp sehr häufig sehr schwach ausgeprägt ist. Ich bin nicht sicher, ob ich damit richtig liege, aber mir ist das auch schon aufgefallen, dass es so ist und das erscheint mir die schlüssigste Erklärung. Hat jemand eine andere Idee?
 
Ein hübsches Stück mit sehr schöner Patina.
Ich denke, dass die schwach ausgeprägte Krone daher kommt, dass auf der gegenüberliegenden Seite dort der Kopf des Portraits ist, der an dieser Stelle fast keine Vertiefung hat, d. h. dan dieser Stelle der Münze ist der Prägedruck auf der Gegenseite zur Krone sehr gering, weshalb die Krone bei diesem Münztyp sehr häufig sehr schwach ausgeprägt ist. Ich bin nicht sicher, ob ich damit richtig liege, aber mir ist das auch schon aufgefallen, dass es so ist und das erscheint mir die schlüssigste Erklärung. Hat jemand eine andere Idee?

Klingt stimmig. Kann man dieses Phänomen bei allen Katalognummern mit diesem Portrait beobachten ?
 
Ein hübsches Stück mit sehr schöner Patina.
Ich denke, dass die schwach ausgeprägte Krone daher kommt, dass auf der gegenüberliegenden Seite dort der Kopf des Portraits ist, der an dieser Stelle fast keine Vertiefung hat, d. h. dan dieser Stelle der Münze ist der Prägedruck auf der Gegenseite zur Krone sehr gering, weshalb die Krone bei diesem Münztyp sehr häufig sehr schwach ausgeprägt ist. Ich bin nicht sicher, ob ich damit richtig liege, aber mir ist das auch schon aufgefallen, dass es so ist und das erscheint mir die schlüssigste Erklärung. Hat jemand eine andere Idee?


Für mich eine plausible Erklärung, der ich mich anschließe.
 
Da kann ich mich nur anschließen (nicht nur um den Beitragszähler weiter zu drehen).
Wo nicht genügend Material (vom Rohling) ist, kann auch kein Stempel gefüllt werden.
Diese Beobachtung müssen auch immer wieder die Mittalalter Sammler machen. Die Münzbilder
sind durch das Fehlen von Material oft nicht mehr lesbar.

Metz Bistum Hochrand.jpg

(Pfennig von Metz mit Hochrand)
da fehlte auch einfach das Material um den Stempel zu füllen.
Daher wurden in dieser Zeit auch oft einseitige Prägungen gemacht, die dieses Problem nicht haben.

Gruß diwidat
 
Ein hübsches Stück mit sehr schöner Patina.
Ich denke, dass die schwach ausgeprägte Krone daher kommt, dass auf der gegenüberliegenden Seite dort der Kopf des Portraits ist, der an dieser Stelle fast keine Vertiefung hat, d. h. dan dieser Stelle der Münze ist der Prägedruck auf der Gegenseite zur Krone sehr gering, weshalb die Krone bei diesem Münztyp sehr häufig sehr schwach ausgeprägt ist. Ich bin nicht sicher, ob ich damit richtig liege, aber mir ist das auch schon aufgefallen, dass es so ist und das erscheint mir die schlüssigste Erklärung. Hat jemand eine andere Idee?

Aber Köpfe gibt es ja reichlich auf dem Avers von Kaiserreichmünzen.......dieses 'Problem' ist jedoch er selten.
Ist nicht auch ein verschmutzter Stempel eine Möglichkeit? Der Rest der 30.000 er Auflage wäre dann mit neuen/anderen Stempeln geprägt worden....

Oder hatte Georg einen größeren Kopf als alle anderen ;)
 
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