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Versand der bestellten Weltmünzen - wie?

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Da meine ersten bestellten Weltmünzen bald unterwegs sein werden, stellt sich für mich die Frage der Versandart.

Ich denke, dass wir uns hier auf eine einheitliche Versand- und Verpackungsart einigen sollten. Bei rund 30 Bestellern pro Land wird sonst schnell der Aufwand zu hoch, wenn jeder etwas anderes will.

Bei der Verpackung könnte ich mir entsprechende Versandtaschen oder Luftpolstertaschen vorstellen. Wie sollen die Münzen jedoch verpackt werden? Lose in die Versandtasche einwerfen?? In Küchenrolle einlegen??

Welche Versandart ist gewünscht? Brief / Einwurfeinschreiben oder gar versichert??

Was meint ihr dazu?
 
Hallo

Bei mir stellt sich die Frage der Verhälnismäsigkeit beim Versand.
Für Münzen im wert von 5 oder 6 Euro, 2 Euro für Versicherung aufwenden finde ich nicht angebracht. Wobei bei einem Versand ohne Versicherung das Risiko schon der Auftraggeber sprich Empfänger tragen sollte. Erfahrungsgemäß gehen nur wenige Sendungen verloren.
Wichtig erscheint mir eine Gute Verpackung. Soll heißen, von außen ist nicht ersichtlich und ertastbar dass es sich um Münzen handelt.

Münzen in Frischhaltefolie einwickeln und zwischen zwei Kartons kleben. Frischhaltefolie geht einfacher als mit Küchenrolle. Man kann alle Münzen nebeneinander legen und einwickeln ohne dass sie verrutschen. Das ganze in einen Luftpolsterumschlag geben.

Wie ist denn euro Meinung dazu?
 
Charlie-Brown schrieb:
Hallo

Bei mir stellt sich die Frage der Verhälnismäsigkeit beim Versand.
Für Münzen im wert von 5 oder 6 Euro, 2 Euro für Versicherung aufwenden finde ich nicht angebracht. Wobei bei einem Versand ohne Versicherung das Risiko schon der Auftraggeber sprich Empfänger tragen sollte. Erfahrungsgemäß gehen nur wenige Sendungen verloren.
Wichtig erscheint mir eine Gute Verpackung. Soll heißen, von außen ist nicht ersichtlich und ertastbar dass es sich um Münzen handelt.

Münzen in Frischhaltefolie einwickeln und zwischen zwei Kartons kleben. Frischhaltefolie geht einfacher als mit Küchenrolle. Man kann alle Münzen nebeneinander legen und einwickeln ohne dass sie verrutschen. Das ganze in einen Luftpolsterumschlag geben.

Wie ist denn euro Meinung dazu?

dem schließe ich mich an
 
Ich hab's mal durchgerechnet.

Verpackungskosten
Versandtasche 120 x 175 mm (Außenmaß) 8 g Eigengewicht + Küchenrolle 0,10 €

488767_OD_E1_V1_01.JPG


Porto
bis 50 g 1,00 € (Kompaktbrief)
über 50 g 1,44 € (Großbrief)

Das kommt dann gesamt auf 1,10 bzw. 1,54 € je nach Gewicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Charlie-Brown schrieb:
Hallo

Bei mir stellt sich die Frage der Verhälnismäsigkeit beim Versand.
Für Münzen im wert von 5 oder 6 Euro, 2 Euro für Versicherung aufwenden finde ich nicht angebracht.

Eine Versicherung bekommst Du aber nur beim Paket, da beim Einschreiben Zahlungsmittel nicht zugelassen und somit auch nicht versichert sind. Also werden 2 € nicht reichen.
 
Das ist mir schon klar. Bei einem Verlust eines Einschreibens sollte man bei der Schadensregulierung halt achten was man als Inhalt angibt. Kann ja auch ein nicht mehr gültiges Zahlungsmittel drinnen gewesen sein. :D

Funktioniert; zumindest in Ö. :D

Ist aber jetzt keine Anleitung gewesen.
 
Auch wenn's leichter ist: Luftpolsterumschlag kostet immer mindestens 1,44 € (bis 500 g). Bei den Preisen sind Versicherungskosten meiner Meinung nach nicht angemessen. Mein Vorschlag: Der Versender nimmt zum Endpreis für die Münzen pro Brief pauschal 2 €. Damit dürften alle Auslagen abgedeckt sein und der Sprit für die Fahrt zur Post ist auch mit drin. Mit 2 € wird auch niemand über's Ohr gehauen.


Thomas
 
@moppel65: meiner meinung nach kann man das nicht so pauschal sagen. nicht jeder hat die selbe münzmenge bestellt. nicht alle sind aus deutschland.


ich werde meine münzen im luftpolsterkuvert versenden. kostet ~30Cent und da ist es dann nicht mehr möglich zu erahnen das münzen drinnen sind.
bei wenigen münzen werde ich normal versenden bei höherem wert eingeschrieben.
 
Thomas, ich glaube, die ganz kleinen Lufpolsterumschläge gehen auch bei 1 Euro noch durch, wenn sie nicht zu dick werden sollten.
 
Ich persönlich versende Münzen im allgemeinen einzeln verpackt in Druckverschlussbeuteln. Die Beutel sind soweit weichmacherfrei, dass ein paar Tage Aufenthalt darin keinen Schaden anrichten. Das sieht bei Frischhaltefolie - und auch bei Küchenpapier - schon ganz anders aus.

Die Mehrkosten sind gering. Ein Beutel kostet inklusive Versandkosten weniger als 1 Cent, wenn man 1000er-Packs bestellt. Dafür spare ich beim Umschlag. Wozu soll man lose Münzen in Luftpolsterumschlägen versenden?

Der Druck, der üblicherweise beim Transport auf den Brief ausgeübt wird, kann den Münzen nichts anhaben. Höchstens wenn der Brief mit scharfen Gegenständen in Berührung kommt, kann etwas passieren. Ich klebe die Münzen in den Druckverschlussbeuteln daher zwischen Kartons (Altpappe). Das verhindert Transportbeschädigungen, kostet nichts und verhindert sowohl Tast- als auch Durchleuchtungsversuche. Wenn man's richtig macht, klappert auch nichts.

Um die 1,44 € wird man übrigens schon aus Gewichtsgründen kaum herum kommen. Daher braucht man sich kaum Gedanken um die Dicke zu machen.
 
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