11 Euro-, 20 Euro- und 25 Euro-Silbergedenkmünzen Deutschlands: Ausgabetermine und Diskussion

Spiegelglanz"Münzen" sind halt leider in meinen Augen keine echten Münzen, sondern im Grunde Gedenkmedaillen mit aufgeprägem Nennwert.

Hallo Lars

"Echte" Münzen sollte man zum Nominalwert bekommen, insofern gebe ich Dir recht :).
Aber was bleibt einem etwas anspruchsvolleren Sammler denn übrig, wenn er in Normalprägung solch miserable Qualität ausgehändigt bekommt :( ?
Um eine sammelwürdige Münze zu bekommen, muß er dann halt in den saueren Spiegelglanz-Apfel beißen ;).
 
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Sogar diese "Bürstenstriche" auf den ST-Münzen, die stark an die DDR-ST-Münzen erinnern, setzten sich immer mehr in allen Prägestätten durch. Traurig!

Weil das gewollt ist, warum wieso weshalb hab ich an anderer Stelle hier mal erläutert.

Beste Grüße
michel008
 
Zur "Streifenproblematik" ist unter anderem im Thread zur Lutherrose etwas zu lesen(Beitrag 557). Die "Begründung" ist für mich nach wie vor sehr bemerkenswert.
 
Aber Trotzdem sollte man doch auf seine Qualität achten. Oder soll es demnächst nur noch Spiegelglanz geben. Können wir keine Qualität im (Niedrigpreis Sektor) mehr herstellen.
Dann muss ich für mich und mein Konto sagen Preis/Leistung stimmt nicht mehr und wir müssen uns nach anderen Bereichen umsehen. Aber war das ansehen unserer Prägestätten nicht einmal viel Besser???

aktuelle Sammelgebiete:
  • 2 € Gedenkmünzen Europa (ohne Monaco)
  • 5 € Polymer Deutschland Normalprägung alle Prägestätten
  • 20 € Deutschland Normalprägung
 
Bankfrische 20er Scheine haben aber eine bessere Qualität :lachtot:

Moin Moin,

dem muss man, vor allem wenn man gemäß meiner Erfahrung die letzte 20 Euro-Prägung betrachtet, wohl zustimmen :).
Ich hatte großes Glück aus einer Rolle dieser Münzen 1 (in Worten: EIN) :motz:Exemplar zu entdecken, das keine gravierenden Macken und Kerben im Münzbildbereich aufwies.
Erst habe ich wie üblich über die Rückseite (Kopfseite) alles aussortiert, was im Ohrbereich stark "bemackelt" war - ca. die Hälfte. Mehrere auf die Verwendung eines Kopfseitenstempels für die Stücke, die in diese Rolle gelangt waren, hinweisende 2 ortsfeste Vertiefungen im Münzgrund musste ich von vornherein akzeptieren.
Bei der Betrachtung der jeweiligen Werseite der verbliebenen Stücke dann die große Ernüchterung - nur ein Stück wies nicht die bei den anderen Stücken vorhandenen tiefen Kerben im Adlerkörper auf.
 
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