0 Euro Souvenirscheine Belgien (ZE)

Bofried schrieb doch mal dazu, das man den Schein als 1000 Paket zum "Selbstkostenpreis" kaufen kann.....der Selbstkostenpreis pro Schein ist wohl 8 Cent Herstellungskosten......:rolleyes:
 
Ich denke mal, ich kapiere irgendwie die großen Zusammenhänge nicht. Wenn alleine 4 Menschen schon etwa 1.000 Euro für einen Schein bezahlen würden, dann wäre doch eine Kostendeckung schnell erledigt und noch recht viel an Gewinn dabei, dann könne ein Händler hinterher 800 Scheine selbst in die Mülltonne schmeißen.
Ich war aber ein Mathe nie ein Genie :cool:
 
Das Angebot des Kaufs von 1000 "falschen" Scheinen ist schon lange nicht mehr möglich.

Wie viele Scheine in den Umlauf kommen können weiß ich nicht.
 
das war es dann,.....mußt du eben abwarten was passiert, wie sich die Preise entwickeln,......aber zu beachten ist, der Schein hatte eine Auflage von 10000 Stück und ist wohl komplett "verkauft" ,......was jetzt passiert ist abzuwarten.....aber kauft man die Scheine um diese zu vernichten oder zu verkaufen??;) man könnte natürlich einen Großteil vernichten und nur die Reste verkaufen.....was bringt mehr Gewinn, 1000 Scheine a 3 Euroo_O ....oder 20 zu je 400 Euro:newwer:
 
Naja, von den 10.000 Scheinen werden ja schon genug vernichtet worden sein und dann gibt es ja noch Glückspilze wie Dich, die regulär einen bekamen, manche Käufer bekamen vielleicht auch mehrere, vielleicht verkauft ja nach und nach der ein, oder andere, aber dann bestimmt zu den Preisen. Es wird wohl der neue Grotte de Han, wobei hin und wieder kommt ja jetzt auch der Lac Lemon von Händler irgendwoher.

@bofried Du schriebst das irgendwann am Anfang zu diesem Thema mal, das mit dem 1.000er-Paket. Schade
 
Bofried schrieb doch mal dazu, das man den Schein als 1000 Paket zum "Selbstkostenpreis" kaufen kann.....der Selbstkostenpreis pro Schein ist wohl 8 Cent Herstellungskosten......:rolleyes:
Da hast du eine Null vergessen, für den Herausgeber ist der Selbstkostenpreis 80 Cent plus Zusatzaufwendungen.
 
Ich denke mal, ich kapiere irgendwie die großen Zusammenhänge nicht. Wenn alleine 4 Menschen schon etwa 1.000 Euro für einen Schein bezahlen würden, dann wäre doch eine Kostendeckung schnell erledigt und noch recht viel an Gewinn dabei, dann könne ein Händler hinterher 800 Scheine selbst in die Mülltonne schmeißen.
Ich war aber ein Mathe nie ein Genie :cool:
Warum sollte ein Händler die Scheine vernichten die ihm z.Z. große Gewinne abwerfen?
Wenn er nach und nach 1-2 Scheine in Verkehr bringt wird er immer einen großen Gewinn erzielen.
Sollte er dann eines Tages feststellen dass die Preise nicht mehr bezahlt werden kann er den Rest immer noch
für weniger Geld in Umlauf bringen. Fazit: Der Händler verdient durch Verkauf und nicht durch Vernichtung.
Zumindest kann ich mir diese Variante gut vorstellen.
 
Naja, wenn es ja nun keine Scheine mehr vom Herausgeber verkauft werden, haben sich ja die Gedanken eh erledigt, aber sooo schlecht kann
ich ja doch in Mathe nicht gewesen sein :D.
 
Das ist nicht nur eine Frage von Mathematik, sondern auch eine Risikoabwägung insgesamt. Denn man weiß ja nicht, wie viele andere Leute dieselbe Idee zur selben Zeit haben!

Stell dir folgendes Szenario vor: Ein Spekulant kauft 1.000 Stück von diesen Dingern mit dem Plan, sie einzeln bei Ebay einzustellen und dabei jeweils mehr als 200 Euro pro Stück zu kassieren. Denn er hat sich ausgerechnet, dass er schon nach 5 verkauften Scheinen das Geld wieder drin hat und ab dann in die Gewinnzone kommt.

2 Wochen später erhält er die Scheine geliefert. Zu diesem Zeitpunkt jedoch hat ein anderer Händler (z. B. Eurocommemorative) ebenfalls 1.000 Stück bestellt und nun wieder regulär in seinem Shop, und zwar für einen Preis von z. B. € 8,90. Denn dieser Händler hat sich überlegt, dass er damit immer noch einen guten Schnitt machen und zugleich anderen Spekulanten den Wind aus den Segeln nehmen kann.

Nun sitzt da also der Spekulant mit 1000 Scheinen, aber ohne einen etablierten Webshop. Der Händler bietet auch auf eBay für 8,90 an. Der Spekulant kann deshalb dort keinen höheren Preis nehmen. Er muss nun mehr als 100 Scheine verkaufen, um erst mal das Geld wieder drin zu haben. Das kann dauern.

Das ist nur ein Beispiel-Szenario. Es kann auch andere Gedankenspiele geben. Ich will nur zeigen, dass es nicht einfach nur eine Frage von Mathematik ist, sondern dass deutlich mehr dahinter stecken kann, wenn man sich solchen Gedanken widmet.
 
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