Wenn die Nachfrage wirklich sooo riesig ist in der Slowakei, könnte der Verantwortliche auch überlegen, unveränderte Zweitauflagen zu drucken und die Stückzahl pro Schein somit von 5.000 auf 10.000 zu erhöhen. Damit würde er die Preisexplosionen auf dem Zweitmarkt recht schnell dämmen können.Auch hier sieht man, dass der Zweitmarkt weit mehr Profit erzielt als der Ausgeber selbst. Lange wird das wohl nicht mehr gutgehen...
Ob der Markt aber tatsächlich schon groß genug ist, um weitere 5.000 verkaufen zu können, kann ich natürlich von hier aus nicht beurteilen. Aber wenn man zumindet noch mal 2.000 bis 3.000 kurzfristig verkauft bekommt, hat man die Kosten für die Zweitauflage auch schnell wieder drin und könnte die Scheine auch langfristig noch anbieten, bis alle 10.000 weg sind. Die Spekulanten würden dann in die Röhre gucken.
Ich vermute aber, dass es ein gewolltes Konzept ist, die Dinger auf 5.000 zu limitieren und den Hype aufrecht zu halten ...