0 Euro Souvenirscheine aus Georgien

bofried

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Versteht mich nicht falsch, ich mag das Thema der 0-Euro-Scheine und verfolge es mit Spannung, auch wenn ich nicht sammel.

Aber mal ganz ehrlich, was soll denn noch kommen, bis die Schmerzgrenze erreicht ist... vielleicht ein Schein aus Haiti mit Baby Doc Duvalier?
0- Euro Uganda mit Idi Amin?
 
Evtl. möchte man ja auch, ähnlich wie bei den "China-Scheinen", neue Märkte erschließen?
Auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion wirkt die jahrzehntelange Glorifizierung Stalins durch einen in der sowjetischen Geschichte einzigartigen Personenkult bis heute nach. Nach Stalins Tod leitete sein Nachfolger Nikita Chruschtschow mit der Entstalinisierung eine öffentliche Abrechnung mit Stalins Person und Wirken ein, die von späteren Regierungen nicht fortgeführt und teilweise zurückgenommen wurde. Im März 2016 ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Lewada-Zentrum zur Einstellung der befragten Einwohner Russlands zu Stalin: 37 % positiv, 32 % gleichgültig, 17 % negativ.
Quelle: Josef Stalin – Wikipedia

Positiv kann man sehen, dass wenigstens sein Geburtsland den Schein zu seinem 140(!) Geburtstag herausgibt. Das haben wir bei anderen Scheinen durchaus auch schon anders erlebt (z.B.: Mondlandung, Einstein, usw.).

Obwohl, nüchtern betrachtet, ein 140. Geburtstag schon fast ein wenig erzwungen scheint. Als ob man kein anderes Thema für einen Schein gefunden hat.
 
Warum sind eigentlich Scheine aus nicht Euro Ländern Euro Souvenirscheine.

Bei Schweiz steht ja auch nicht Euro Souvenirschein und haben auch eigene Flagge auf dem Schein.
 
,.....das ist echt mal ne gute Frage,......besser noch, was soll das überhaupt in solchen Ländern (Schweiz nehme ich mal raus) die keinen Euro als Zahlungsmittel haben......das hätten die niemals durchgehen lassen sollen......(leider macht hier die Profitgier alles kaputt)
 
Einige europäische Länder, aber nicht in der EU, berechnen ihre Währung festzum Euro, haben also schon irgendwie den Euro. Die Schweiz wollte es auch so machen, letzten Endes war aber der Kurs zum Schweizer Franken zu schwach und riskant.
 
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