1 Euro Münze Gold

Hatte gemeint, "Kleinvieh, macht auch Mist" bzw. viel WENIG macht auch irgendwann VIEL. :)

Bei viel WENIG kommt auch eine gewisse Menge Gold zusammen. Um leicht verkäufliches Gold daraus zu machen, müsste man einschmelzen und das Gold der Schmelze entziehen.Die Kosten sind höher als die Ausbeute. In diesem Fall bedeutet viel WENIG viel Verlust.

Kauf doch lieber wenig Münzen mit viel Gold darin.

Viele Grüße
Hermann
 
Bei viel WENIG kommt auch eine gewisse Menge Gold zusammen. Um leicht verkäufliches Gold daraus zu machen, müsste man einschmelzen und das Gold der Schmelze entziehen.Die Kosten sind höher als die Ausbeute. In diesem Fall bedeutet viel WENIG viel Verlust.

Kauf doch lieber wenig Münzen mit viel Gold darin.

Viele Grüße
Hermann

Hallo Hermann.

Im Einzelnen betrachtet bin ich genau deiner Meinung.

Und deinen Vorschlag befolge ich!

Aber ich wollte eigentlich mal ein etwaiges Gefühl bekommen, wieviel Gold nach dem Entzug aus der Schmelze bleiben würde. Das sich dieses Schmelzen und der Goldentzug erst lohnt, wenn mehrere zig Kilogramm bearbeitet werden, war mir natürlich bewusst.

Gruß, R. Knaur
 
Mit einem Gramm Blattgold kann man etwa einen halben Quadratmeter vergolden. Das sollte für mindestens 200 x 1 Euro beidseitig reichen. Elektrolytische Vergoldung dürfte vom Ergebnis ähnlich sein.

Der ehemalige Nominalwert war wohl höher als der jetzige Edelmetallanteil.

Viele Grüße
Hermann


N'Abend Hermann.


Habe die letzten Tage über deine Aussage nachgedacht.

Mal schauen, was du oder andere Mathematiker in diesem Forum zu folgenden Berechnungen sagen.

- eine 1 Euro Münze hat folgende Maße:
Durchmesser: 23,25 mm; Dicke: 2,33 mm
<O:p</O:p
- eine Berechnung ergibt:<O:p</O:p
(Umfang : 73,356 mm)<O:p</O:p
Grundfläche: 428,217 mm² (2x)
Mantelfläche : 170,92 mm²
Oberfläche gesamt: 1027,53 mm² gleich 10,27353 cm²<O:p</O:p
(Volumen : 997,745)
<O:p</O:p
Sollten die Zahlen korrekt sein, ergeben 100 mal eine Euro-Münze gleich 100 x 10,27353 cm² = 1027,353 cm² oder 10,27353 m².
Also bräuchte ich schon 20 Gramm Blattgold ;), wobei ich das bezweifle.

Aber die Oberfläche gesamt dürfte sogar etwas größer sein, da die Oberfläche nicht glatt ist.

Nun bin ich gespannt, ob ich einen riesigen Denkfehler habe oder ob der Goldanteil nicht unerheblich ist. :)

Viel Grüße, R. Knaur
 
Da fehlen zwei Zehnerpotenzen.

1027,353 cm² = 10,27353 dm² = 0,1027353 m²

Hallo stauba.


:respekt:

Da war mein Denkfehler!!!

Die dm² bzw. zwei Zehnerpotenzen habe ich glatt unter den Tisch fallen lassen. Hatte mich aber eh schon über die Zahlen gewundert. Leider bin ich allein nicht drauf gekommen. :eek:

Vielen Dank!


Gruß R. Knaur
 
Da fehlen zwei Zehnerpotenzen.

1027,353 cm² = 10,27353 dm² = 0,1027353 m²

So ist es!!

Zusätzlich hast du die Zahl "Pi" leicht überhöht (Pi = 3,1415927...).
Diese Ungenauigkeit ist aber im Vergleich zu dem oben genannten Umrechnungsfehler der Einheiten unbedeutend.
 
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