1 Pfennig 1951 Fehlprägung

1 Pfennig 1951 ohne Münzzeichen. Fehlprägung?

  • Fehlprägung

    Stimmen: 0 0,0%
  • Fehler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

HGD

Registriert
10.09.2018
Beiträge
4
Punkte Reaktionen
3
Ebay Username
eBay-Logo muxi123
Habe eine 1 Pfennig-Münze 1971 ohne Münzzeichen.
Ist das eine Fehlprägung?
Wenn ja, was könnte die Wert sein?
Kann mir da jemand helfen?
Würde mich über eine Antwort freuen.
Siehe auch Bilder.
Grüße
HG
 

Anhänge

  • Still0001.jpg
    Still0001.jpg
    254,1 KB · Aufrufe: 279
  • Still0002.jpg
    Still0002.jpg
    185,8 KB · Aufrufe: 229
Habe eine 1 Pfennig-Münze 1971
a) ohne Münzzeichen.
b) Ist das eine Fehlprägung?
c) Wenn ja, was könnte die Wert sein? .......

Moin Moin - und willkommen im Forum :)

Zu a) Wenn man die Wertseite ein wenig genauer betrachtet, dann ist, vermutlich selbst ohne Vergrößerungsgerät, doch noch sehr gut und eindeutig das Münzzeichen J für die Prägestätte Hamburg erkennbar.
Zu b) Es handelt sich um den Fehlprägungstyp "Prägeschwäche durch partielle Stempelverschmutuzng" (vermutlich durch Schmieröl)
Zu c) Da es sich nicht um ein komplettes Fehlen des Mz handelt, ist der Kreis der (Kauf)Interessenten nur sehr gering. Daraus resultiert, dass sie wohl eher nur mindestens den Nominalwert als "Wert" hat . Was irgend jemand bereit ist für solche allgemein häufig vorkommenden Stücke auszugeben ....... ?
 
Hallo varokop
Danke für die Antwort. Das ging aber schnell.
Sammle DM-Münzen.
Ja. Wenn ich mir das genau betrachte, könnten Sie recht haben.
Hab auch noch einen 1 Pfennig 1970 "G" vergoldet gefunden. Gewicht 2,01 g.
Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus.
Im Jäger- bzw. Schön-Katalog gibt es jedenfalls keine Hinweise.
Ist wahrscheinlich auch nichts offizielles?
siehe Bilder.
Gruß
HG
 

Anhänge

  • Still0005.jpg
    Still0005.jpg
    309,8 KB · Aufrufe: 329
  • Ms2.jpg
    Ms2.jpg
    299,8 KB · Aufrufe: 182
Die wurden (massenweise) von Firmen usw. vergoldet und als Glücksbringer verkauft.
 
Moin Moin,
das Stück stammt mit Sicherheit aus der von "B555andi" genannten "Ecke". Sie wurden verkauft oder auch zu Werbezwecken kostenlos an Kunden weitergegeben.

Häufig kann man sie über die gegenüber der Messingplattierung "in Nuancen" anders erscheinende Färbung (das erfordert allerdings viel Erfahrung in dieser Richtung) oder, nach einiger Zeit im Umlauf befindlich wie Ihr Stück, meistens an der dann häufig durchschimmernden Farbe der über das Kupfer roten Plattierung erkennen.
Bei Zweifeln kann man sie auch durch vorsichtiges Anritzen der Oberfläche mit einer spitzen Nadel an einer wenig sichtbaren Stelle wie z.B. am Rand oder im Übergang Münzgrund / Randstab und Betrachten der Ritzung mit Lupe oder Mikroskop entlarven, denn dadurch kommt das Rot der Plattierung ebenfalls zum Vorschein.
Bzgl. angeblich falsch aufgewalzter Plattierungen bei den DM-Münzen kann ich auch nach ca. 50 Jahren des Sammelns von Fehlprägungen unserer ehemaligen Währung lediglich von 1 Exemplar "echt falsch" ;) :) plattiertem Exemplar berichten. Alles andere mir Angebotene oder im Handel und in Auktionen Gesichtete war manipuliert.
Bei ein wenig Kenntnissen in der Chemie der Metallurgie oder Nachlesen im Internet ist diese Farbveränderung durch z.B. Vergolden oder auch Versilbern, d.h., erzeugen einer Oberflächenveredelung, nicht schwierig herzustellen.
 
Zurück
Oben
Sie nutzen einen Adblocker

Sicherlich gibt es Seiten im Internet, die es mit Werbung übertreiben. Dieses Seite gehört nicht dazu!

Aus diesem Grunde bitte ich Sie, Ihren Adblocker zu deaktivieren. Danke!

Ich habe den Adblocker für diese Seite ausgeschaltet