Hallo liebe Forummitglieder,
ich bin hier noch ganz neu im Forum und habe mich aus aktuellem Anlass hier angemeldet.
Ich benötige nämlich Hilfe bei zwei Münzen, die für mich nach Fehlprägungen aussehen, aber ich nicht weiß ob sie etwas wert sind oder nicht.
Sie waren Teil einer bunt gemischen Münzsammlung, die ich geschenkt bekam.
1. Münze:
- 1 Pfennigstück
- Jahr + Prägestätte nicht erkennbar
- magnetisch
:. Prägung nur schwach an dunklerer Farbe erkennbar (vorne: "1", "ING" von Pfennig, das Strichmuster des oberen Randes; hinten: Teile der Inschrift, die 3 obersten Spitzen des Eichenblatts)
:. Oberfläche ist absolut glatt, keine fühlbare oder ersichtliche Kontur durch die Prägung
:. die Form ist nicht rund, sondern eher oval
:. auf der Vorderseite sind mehrere "Pickel"
:. von der Seite sieht man den silbernen Stahlkern und die Kupferschicht als 2 Lagen
:. Bilder: im Anhang meines nächsten Beitrages
2. Münze:
- 2 Pfennig
- aus 1963
- Prägestätte G
:. nur eine Ecke oben ist klar geprägt, der Rest der Münze ist flach und die Inschriften und Bilder nur schwach, aber lesbar; die Ränder der Münze sind uneben
:. Rückseite (Eichenblatt) ist deutlicher geprägt als Vorderseite, die obere rechte Ecke ist erhoben, auf der Vorderseite sit die klar geprägte Ecke ein wenig einsunken, aber fast eben zum Rest der Münze und nicht so deutlich abgesetzt wie auf der anderen Seite
:. Bilder: im Anhang dieses Beitrags und die beiden letzten im Anhang meines 2. beitrages
Hat jemand schon mal so etwas gesehen und kann mir sagen ob das Fehlprägungen sind? Und ob die Münzen dadurch einen Wert haben?
Oder hat man das nachträglich den Münzen "angetan"?
Liebe Grüße,
Rubia
ich bin hier noch ganz neu im Forum und habe mich aus aktuellem Anlass hier angemeldet.
Ich benötige nämlich Hilfe bei zwei Münzen, die für mich nach Fehlprägungen aussehen, aber ich nicht weiß ob sie etwas wert sind oder nicht.
Sie waren Teil einer bunt gemischen Münzsammlung, die ich geschenkt bekam.
1. Münze:
- 1 Pfennigstück
- Jahr + Prägestätte nicht erkennbar
- magnetisch
:. Prägung nur schwach an dunklerer Farbe erkennbar (vorne: "1", "ING" von Pfennig, das Strichmuster des oberen Randes; hinten: Teile der Inschrift, die 3 obersten Spitzen des Eichenblatts)
:. Oberfläche ist absolut glatt, keine fühlbare oder ersichtliche Kontur durch die Prägung
:. die Form ist nicht rund, sondern eher oval
:. auf der Vorderseite sind mehrere "Pickel"
:. von der Seite sieht man den silbernen Stahlkern und die Kupferschicht als 2 Lagen
:. Bilder: im Anhang meines nächsten Beitrages
2. Münze:
- 2 Pfennig
- aus 1963
- Prägestätte G
:. nur eine Ecke oben ist klar geprägt, der Rest der Münze ist flach und die Inschriften und Bilder nur schwach, aber lesbar; die Ränder der Münze sind uneben
:. Rückseite (Eichenblatt) ist deutlicher geprägt als Vorderseite, die obere rechte Ecke ist erhoben, auf der Vorderseite sit die klar geprägte Ecke ein wenig einsunken, aber fast eben zum Rest der Münze und nicht so deutlich abgesetzt wie auf der anderen Seite
:. Bilder: im Anhang dieses Beitrags und die beiden letzten im Anhang meines 2. beitrages
Hat jemand schon mal so etwas gesehen und kann mir sagen ob das Fehlprägungen sind? Und ob die Münzen dadurch einen Wert haben?
Oder hat man das nachträglich den Münzen "angetan"?
Liebe Grüße,
Rubia
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