100 Euro "Dom zu Speyer" erhalten aber mit Kratzer

Wenn die reklamierten Münzen alle eingeschmolzen werden, wird die Auflage um einige Tausend reduziert.
 
der schwarze punkt ist nicht so schlimm, dafür hast du den besten buchstaben.

Mich würde es stören. Lieber einen schönen beliebigen Buchstaben als ein schlechtes A.

Hier mein schlechtes F, auf dem Bild liegt die Münze in der unteren Kapselhälfte, die Punkte über dem ersten linken kleinen Turm sind nicht so schön:


Speyer-F1.jpg
Speyer-F2.jpg

Hier das schöne J meines Vaters, noch in der Kapsel:

Speyer-J.jpg

Leider bekomme ich mit meiner Handycam keine besseren Fotos hin :(

Edit: ich habe jetzt eine Reklamation angefragt, mal sehen was passiert
 

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Hier das schöne J meines Vaters, noch in der Kapsel:
schön? sieht schön gebürstet aus :) Also in diesem Jahr sind A-F-J am saubersten geprägt, mein G hab ich ja gepostet, das D ist auch i.O. Aber eine Qualitätskontrolle scheint es nicht zu geben, denn sonst wären einige Stücke nicht in den Umlauf gekommen. Die Punkte hab ich auf dem G auch. Es kann nur besser werden, obwohl schlimmer geht immer.
 
Mein A hat Abziehspuren und Revers über dem E von Bundes... und über dem N von ...LAND zwei kleinere Punkte. Ohne Lupe kaum zu erkennen. Ansonsten alles in Ordnung.

Die blauen Fusseln kommen übrigens meines Erachtens vom Samt in der Box. Unter der Lupe sehen die fast wie Bartstoppeln aus.
 
blaue Bartstoppeln, wieso komm ich da auf Atomkraftwerk....:hahaha:
 
sieht schön gebürstet aus :)
Ich finde mein F sieht viel "gebürsteter" aus.
Das ist das Problem bei solchen schlechten Aufnahmen.
In echt sieht das J fast einwandfrei aus. Vor allem auf den ersten Blick.
Bei meinem F sehe ich die Punkte schon von weitem.

Naja schauen wir mal was die Ausgabestelle sagt, zur Not kann ich auch damit leben ;)
 
Nur in Deutschland kauft man Anlage-Gold deutlich unter Goldpreis und beschwert sich dann über kleine Macken auf der Oberfläche...
Irgendwo muss ja der Staat den Verlust wieder hereinholen, also hat man einfach so billig wie möglich produziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Realistisch gesehen hat der Staat keinen Verlust gemacht. Auch wenn es gern so dargestellt wird.

Zum damaligen Fixing ergab der Goldpreis + 50€ den Verkaufspreis.

Somit keine Verlust.

Einzig der Gewinn, welcher durch den Anstieg entstand, ist dem Staat entgangen.

Das sind aber zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Dennoch kann man für eine Sammlermünze auch die entsprechende Qualität erwarten, sonst kann man Bullion machen.

Aber jeder kennt die mit Schmirgelpapier bearbeiteten Hunderter seit Jahren. Daher ist die Qualität bekannt.
 
Nur in Deutschland kauft man Anlage-Gold deutlich unter Goldpreis und beschwert sich dann über kleine Macken auf der Oberfläche...
Hm, wie oft kam das jetzt vor in den letzten 100 Jahren der Münzsammelgeschichte? Bisher hat man doch kräftig draufgezahlt, erst recht bei den 50ern und 20ern.

Und dem Staat ist sicher kein Verlust entstanden, das Gold wurde viel früher gekauft und dann wurden nochmal 50,- EUR aufgeschlagen.

Wenn meine Sammlung sonst einwandfrei (damit meine ich keine PP Qualität) aussieht, warum soll ich mich mit "kleinen Macken" zufrieden geben?
Die Streifen oder das Gebürstete stören mich nicht, das soll ja laut @michel008 so sein um einen Unterschied zu SP/PP zu haben.
Aber Mängel, die man auf den ersten Blick sieht stechen halt heraus und es gibt manche Menschen, die stören sich sehr daran :)
 
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