100 Kilo Maple Leaf in Berlin gestohlen.

[FooFighter]

Selbst die 500 m sind zu weit. An der s-Bahn entlang ist es kürzer, aber nicht offiziell. Die Schubkarre soll etwa 80m neben dem Museum gefunden wurden sein. Dort befindet sich ein Park. Da könnte das Fluchtauto gestanden haben.

Das macht schon eher Sinn.

 

[Motengo]

Nene...das ist zu viel. Die sind über die S-Bahn Brücke, das sind max. 500m

RBB berichtete übrigens gerade im Mittagsmagazin, dass laut Auskunft der Behörden die Münze wohl beschädigt sein muss, man hätte Spuren gefunden.

mmmh, schon beschädigt .......... dann will ich sie nicht mehr

 

[experte 88]

Wie es überhaupt möglich ist eine riesige 100 Kilo schwere Goldmünze aus einem Museum zu stehlen, das angeblich gut gesichert ist, wäre auch mal interessant. Ist ja auch total unauffällig, wenn 3 oder 4 Mann eine gewaltige Goldmünze nachts herumtragen oder rollen.

Einer hat den Plan , und zwei machen die arbeit . Egon , Benny und Kjeld

 

[DonChori]

Als Museum macht aber nix, der Steuerzahler kommt ja für den Schaden auf :-(

Die Versicherung, nicht der Steuerzahler.

 

[Alu-Chip]

Die Versicherung, nicht der Steuerzahler.

"Die Versicherung" bedeutet aber auch bloß, dass es der kleine Mann über seine Versicherungsbeiträge finanziert.
Immer dasselbe Sch...spiel.

 

[chrisild]

"Die Versicherung" bedeutet aber auch bloß, dass es der kleine Mann über seine Versicherungsbeiträge finanziert.
Immer dasselbe Sch...spiel.

Ich weiß ja nicht, wie Du so etwas gern geregelt hättest. Jedenfalls bin ich froh, dass solche Münzen ausgestellt und damit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, anstatt ausschließlich in Magazinen zu schlummern. OK, so ein Golddiskus interessiert mich eigentlich wenig aber es gibt ja auch andere wertvolle Exponate.

@bayreuth: Hier ging es um eine Leihgabe. Herr Fuchsmann hat sein gutes Stück wohl kaum gegen die Zusicherung aus der "Hand" gegeben, das Museum werde schon gut darauf aufpassen ...

Tschüs,
Christian

 

[DonChori]

"Die Versicherung" bedeutet aber auch bloß, dass es der kleine Mann über seine Versicherungsbeiträge finanziert.
Immer dasselbe Sch...spiel.

Versicherungen sind Firmen, die darauf hoffen, dass der Versicherungsfall nicht eintritt (damit sie Profit machen), sich aber selbst gerne auch für den Fall versichern, dass sie große Vericherungssummen bezahlen müssen (Stichwort Rückversicherung). Im Endeffekt sind es also Anleger, die jetzt in die Röhre schauen. Aber im Gegensatz zu den Schäden, die Hochwasser oder Orkane so anrichten, ist das verschwundene Münzlein nur Fliegendreck.

Ich bin jedenfalls froh, dass es in Deutschland Museen gibt, natürlich kosten die den Steuerzahler Geld, aber das kommt uns ja auch allen zu Gute. Im Bodemuseum war ich übrigens auch vor etwa 2 Jahren, als die Goldmünze noch da war. Daneben lagen allerdings viel schönere Münzen...

 

[rufuszufall]

Ich war im Bode Museum, da war sie noch da

 

[rufuszufall]

Ob sie noch da war, als ich weg war?

Egal, ich hätte mir davon was mitgenommen

 

[Alu-Chip]

Eigentlich freue ich mich als Münzsammler, dass nichts wirklich Wertvolles gestohlen wurde. Ja, gut 100 kg Gold sind weg, aber die wirklichen und vor allem unwiederbringlichen (numismatischen) Schätze sind alle noch da.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich die 100 kg Münze einfach nur protzig und ziemlich sinnlos. Mit Geld hat es wenig bis nichts zu tun und rein numismatisch betrachtet, ist es auch eher uninteressant. Ist halt so ein bisschen wie Schw....zvergleich.

Ganz nebenbei: Ich hatte übrigens am vergangenen Wochenende das Vergnügen, die Münzen auf Schloss Friedenstein in Gotha bestaunen zu dürfen.
Die ausgestellten Portugaleser sind wirklich eine Augenweide.