- Registriert
- 18.06.2016
- Beiträge
- 1.806
- Punkte Reaktionen
- 737
ich gehe beim thema "variantenjägerei" sogar noch einen schritt weiter:
beispiele wie j.153 A und B gehen mir schon deutlich zu weit. das ist bereits echte variantenjägerei.
beim J. N728 a und b sehe ich gerade noch genug unterschiede um eine tatsächliche katalogisierte unterscheidung auch deutlich machen zu müssen.
ich fände es so zB auch deutlich praktischer und angenehmer den jaeger katalog nach motiven zu ordnen und hinsichtlich sich ändernder adler-rückseite in a, b, c einzuteilen.
beispiele:
aus den jaeger nummern 243 und 246 würde 243 A und B. das würde vieles entzerren und mMn auch vereinfachen.
j. 289, 292 und 294 gingen auf in j. 289 A, B und C.
es wäre schließlich auch denkbar gewesen einzelne nummern hinsichtlich einer sich unterscheidenden münzprägestätte zu vergeben. dann hätten wir nochmal X katalognummern mehr. ein C statt A ist für mich mehr unterschied als ein bartzipfelchen bei j. 153.
die rückseiten sind ohnehin bildlich katalogisiert und waren einheitlich für das ganze reich, daher sehe ich die vorderseiten als das wirklich interessante
hinsichtlich der nummernvergabe.
beispiele wie j.153 A und B gehen mir schon deutlich zu weit. das ist bereits echte variantenjägerei.
beim J. N728 a und b sehe ich gerade noch genug unterschiede um eine tatsächliche katalogisierte unterscheidung auch deutlich machen zu müssen.
ich fände es so zB auch deutlich praktischer und angenehmer den jaeger katalog nach motiven zu ordnen und hinsichtlich sich ändernder adler-rückseite in a, b, c einzuteilen.
beispiele:
aus den jaeger nummern 243 und 246 würde 243 A und B. das würde vieles entzerren und mMn auch vereinfachen.
j. 289, 292 und 294 gingen auf in j. 289 A, B und C.
es wäre schließlich auch denkbar gewesen einzelne nummern hinsichtlich einer sich unterscheidenden münzprägestätte zu vergeben. dann hätten wir nochmal X katalognummern mehr. ein C statt A ist für mich mehr unterschied als ein bartzipfelchen bei j. 153.
die rückseiten sind ohnehin bildlich katalogisiert und waren einheitlich für das ganze reich, daher sehe ich die vorderseiten als das wirklich interessante
hinsichtlich der nummernvergabe.