1€ Ireland 2010 Doppelpraegung

Die haben einen Prägestempel mit derart auffällig fehlerhaftem Motiv in die Maschine geschraubt? Also ich kann mir vorstellen, dass es bei Millionen von Münzen immer wieder mal eine fehlgeprägte schafft, den Augen der Qualitätskontrolle zu entgehen, aber ein Prägestempel????

Ich denke, der Stempel war der Qualitätskontrolle nicht entgangen, man hatte ihn aus wirtschaftlichen Aspekten jedoch dennoch verwendet.

JPN
 
5-Pfennig-Stücke 1995 F

Dass Prägestempel mit auffallenden mehrfachen Konturen eine nennenswerte Anzahl für den Umlauf bestimmter Münzen prägen, kommt immer mal wieder vor. Die Abbildungen zeigen die "doppelten" Baumseiten sowie - auch als weiteren Beleg dafür, dass es sich keinesfalls um eine Doppelprägung handelt, die Wertseiten zweier Exemplare. Wer ergänzt Abbildungen einer doppelt geprägten Münze? (Beschrieben wurden diese Fehler und ihre Auswirkungen ja bereits ausführlich.)
 

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Ich denke, der Stempel war der Qualitätskontrolle nicht entgangen, man hatte ihn aus wirtschaftlichen Aspekten jedoch dennoch verwendet.

JPN

Moin Moin,

das ist natürlich nicht aus zu schließen - ja sogar sehr wahrscheinlich.
Bleibt aber auch Spekulation ;) :).

Beste Grüße
varukop
 
Mehrfachsenkung - Mehrfachschlag - Mehrfachprägung

Moin Moin,
ich hatte vor einiger Zeit bereits zu einem anderen Fall die entsprechenden Abb. dieser verschiedenen FP-Typen zur Kenntnis gegeben.


Heute habe ich versucht, die Entstehung der über jeweils vorliegende Mehrfachkonturen "in gewisser Weise" artverwandten Fehlprägungstypen zu erklären und u.a. diese Abb. wieder angehängt.
Die Nummerierung der Münzen auf den Abb. ist von links beginnend zu sehen.

Ws = Wertseite // Rs = Rückseite.
Ich hoffe, das für jeden Interessierten (oder auch nicht primär Interessierten ;) :)) die Unterschiede über die Abbildungen verständlich werden :).



1. Mehrfachsenkung (siehe Münze 1 der Abb. 2 - Rs)

Im Gegensatz zu den Fehlprägungstypen nach 2. und 3. handelt es sich hierbei nicht um einen durch eine fehlerhafte Prägung entstehenden Fehler, sondern um den Einsatz einer über die Erzeugung von Mehrfachkonturen bereits fehlerhaften Arbeitsmatrize!!
Diese auch partiell mögliche Konturenvervielfachung entsteht über das mehrmals erforderliche Absenken der Stempelvorlage auf einen Stempelrohling bei der Stempelherstellung (zur Erreichung der Münzbildtiefe der Prägematrize / Reliefhöhe der Münzen). Vorraussetzung dafür ist, dass mindestens einer der beiden beteiligten Werkstücke durch z.B. Lockerung in der Haltevorrichtung und mehr oder weniger Bewegen zwischen den einzelnen Senkungen seine Ausgangsposition jeweils verändert hat.
Bei diesem Fehlprägungstyp sind Mehrfachkonturen über die (Einzel)Herstellung der Stempel einseitig und beidseitig möglich - wobei die beidseitigen über den zusätzlichen Zufall der Kombintion von zwei solch fehlerhafter Stempel schon als sehr selten ein zu stufen sind.
[[Es ist nebenbei noch an zu merken, dass die Mehrfachsenkungen im eigentlichen Sinne gar keine fehlerhaften Prägungen (Fehlprägungen) sind, da in diesem Fall ein bei der Stempelherstellung entstandener Fehler am Münzbild der Prägematrize vorliegt - also ein „Stempelherstellungsfehler“. Er wird dann von solch einem Stempel logischerweise auch bei fehlerfreiem Prägen automatisch auf eine Ronde übertragen]]

Bei „Nichtentdecken“ ist je nach Stempelstandzeit eine mehr oder weniger große Anzahl Münzen mit gleich aussehendem Fehler möglich.



2. Mehrfachschlag

a) „beidseitig“ (siehe jeweils Münze 2 der Abb. 1 und 2 – Ws + Rs)
Bei dieser „Normalform“ des Doppelschlages erfährt eine Ronde im Rahmen einer einmaligen Rondenzuführung zum Prägestock durch unvollständiges „Ausstoßen“ nach dem ersten (Präge) „Schlag“ einen oder mehrere weitere „Schläge“.
Jeder dieser „Schläge“ hinterlässt
jeweils auf beiden Seiten der Münze durch Überprägung des jeweils zuvor „eingeschlagenen“ Münzbildes (Münzbildausschnitts) einen vom Grad seines jeweiligen „Wegbeförderns“ vom Prägestock abhängigen Ausschnitt des Münzbildes.
In der Regel entstehen hier Überprägungen jeweils durch die identischen Seiten, d.h., von Ws durch Ws und Rs durch Rs!
Bezogen auf die Form und das Aussehen dieser Münzen entstehen hier grundsätzlich Unikate.


b) „einseitig“ (siehe jeweils Münze 3 der Abb. 1 und 2 – Ws + Rs)
Bei dieser Form des Mehrfachschlages handelt es sich um einen „Mehrfachschlag mit aufgelegter Ronde“ - sonst wie bei a).
Dabei wird vor dem (n) dem 1. „Schlag“ folgenden “Schlag“ (Schlägen“) eine im Arbeitsablauf der Prägemaschine folgende Ronde auf die unvollständig ausgestoßene Münze aufgelegt.
Im Falle des Beispiels wurde die Ronde auf die Ws der Münze aufgelegt und dann beide Stücke mit dem nächsten „Schlag“ zusammen geprägt.
Die zuvor geprägte Münze wird durch den Folgeschlag je nach Grad des Auswurfes von der Rs deutlich neu geprägt (überprägt), während aus dem der Auflagefläche der weiteren Ronde entsprechenden Münzbildausschnitt der Erstprägung der Ws ein verquetschtes und, je nach Prägebedingungen, mehr oder weniger flaches und stark vergrößertes Münzbildfragment entsteht.
Auch hier sind bezogen auf die Form und das Aussehen grundsätzlich Unikate zu erwarten.



3. Mehrfachprägung (siehe Münze 4 der Abb. 1 + 2 – Ws + Rs / hier Fall a) )
Diese Fehlprägung entsteht durch einfaches oder mehrfaches Überprägen - im Endeffekt dann jeweils Mehrfachprägungen - einer Münze.
Das geschieht in der Weise, dass eine Münze nach einer von der ersten Zuführung als Ronde unabhängigen weiteren Zuführung über den Rondenvorratsbehälter und Auflegen auf den Unterstempel wiederholt geprägt wird.


Möglichkeiten des Aussehens von Mehrfachprägungen nach dem Zufallsprinzip:
a) Überprägung des Münzbildes der Münze - Ws der Münze mit dem Ws-Stempel und Rs der Münze mit dem Rs-Stempel
b)
Überprägung des Münzbildes der Münze - Ws der Münze mit dem Rs-Stempel und Rs der Münze mit dem Ws-Stempel
c)
Bei mehr als Zweifachprägungen wären natürlich weitere Kombinationen möglich


Wie bei 2. sind bezogen auf die Form und das Aussehen grundsätzlich Unikate zu erwarten


4. (Präge)Sonderfall „PP“
Die Herstellung von Sammlermünzen in PP (Spiegelglanz) muss über einen gegenüber den Umlaufmünzen geänderten Ablauf der Prägung in speziellen Maschinen durchgeführt werden.
Diese Münzen werden zur Erreichung optimaler Ausprägung grundsätzlich mit höherem Druck und durch mehrere kurz hintereinander folgende „Schläge“ bei fest fixierter Ronde geprägt.
Dadurch und über die besondere Prägevorrichtung kann es bei der Herstellung von PP-Münzen auch zu
einseitigen Mehrfachschlägen kommen (siehe Abb. 3 - 50 Pfennig 1950 G - Ws). Voraussetzung ist selbstverständlich auch hier, dass mindestens einer der beiden Stempel über eine ausreichende Lockerung der Fixierung zwischen den "Schlägen" seine Ausgangsposition verändern konnte.
Es ist zu berücksichtigen, dass durch den bei diesen Prägungen eingestellten höheren Prägedruck das jeweilige Vorgängermünzbild oft vollständig auf Münzgrundniveau „herunter geprägt“ wird. Sichtbar bleiben an diesen Stellen zum großen Teil nur die Ränder des 1. Münzbildes und die obligatorischen, in ihrer Ausformung teilweise nicht vollständigen, Reliefs der Folgemünzbilder.
Letzteres gilt bei diesen Prägungen selbstverständlich auch für die
Doppelprägungen (siehe Abb. 4 und 5 - 2 RM-Luther - Ws + Rs)




Da diesbezüglich immer wieder Anfragen kommen, sollten wir überlegen, diese Erläuterungen in entsprechender Form für Alle leicht auffindbar zu platzieren, um dann künftig einen "entspannten Link" ;) :) setzen zu können !?

Mit besten Grüßen
varukop

Meine nachträgliche Bearbeitung bezieht sich lediglich auf das Entfernen dieser "blöden" Dinger ! <O:p</O:p B.G. v.
 

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Letzteres gilt bei diesen Prägungen selbstverständlich auch für die Doppelprägungen (siehe Abb. 4 und 5 - 2 RM-Luther - Ws + Rs)

Interessant wäre es, eine solche Fehlprägung bei einer PP- bzw. Spiegelglanzmünze neueren Datums zu sehen. Wer, wie ich, in einer Münzprägestätte beobachten konnte, mit welcher Akribie die dortigen Mitarbeiter bei der Spiegelglanzherstellung jede einzelne Münze mit der Lupe selbst auf kleinste Kratzer untersuchen, der kann sich kaum vorstellen, dass es hier eine Fehlprägung, gleich welcher Art, schafft, die Prägestätte zu verlassen.
 
Moin Moin,

Da diesbezüglich immer wieder Anfragen kommen, sollten wir überlegen, diese Erläuterungen in entsprechender Form für Alle leicht auffindbar zu platzieren, um dann künftig einen "entspannten Link" ;) :) setzen zu können !?

Mit besten Grüßen
varukop

Moin, Moin "varukop",

ich lass mir diesbezüglich was einfallen... :)

Beste Grüße
michel008
 
Interessant wäre es, eine solche Fehlprägung bei einer PP- bzw. Spiegelglanzmünze neueren Datums zu sehen. Wer, wie ich, in einer Münzprägestätte beobachten konnte,
mit welcher Akribie die dortigen Mitarbeiter bei der Spiegelglanzherstellung jede einzelne Münze mit der Lupe selbst auf kleinste Kratzer untersuchen,
der kann sich kaum vorstellen,
dass es hier eine Fehlprägung, gleich welcher Art, schafft, die Prägestätte zu verlassen.


Moin Moin "Lolo",

m.E. doch ! Man muss nur einfach realistisch sein und bleiben und ein wenig weiter denken bzw. weiter überlegen - meinst Du nicht auch ?

Auch ich habe zu Euro-Zeiten über eine spezielle und sehr intensive Führung durch alle Bereiche einer Prägestätte über mehrere Stunden mit vielen Gesprächen direkt an den Orten der verschiedensten Geschehen u.a. auch unmittelbar beobachten können, wie diese PP-Münzen bei der Verpackung gehändelt wurden (werden?).
Die Betrachtung einer jeden Münze mit der Lupe wurde hier jedenfalls nicht praktiziert - allenfalls eine kurze "normale" Betrachtung beider Seiten.
Wenn ich mir überlege, welchen Zeitaufwand es erfordern würde, um tatsächlich jede PP-Münze vor ihem "Verschwinden" in der Verpackung mit der Lupe zu betrachten, dann müsste daraus m.E. ein noch höherer Preis für die Platten resultieren.
Ich vermute da viel eher, dass der bei Dir entstandene - für dich durchaus auch korrekte - Eindruck aus der Tatsache entstanden ist, dass sich die entsprechende(n) Person(en) für den kurzen Zeitraum Deiner Anwesenheit und einer damit verbundenen speziellen Beobachtung zu besonderer Akribie animiert fühlten !? ;) :)
Außerdem, wenn man sich den Luther oder auch die entsprechende Seite des 50ers mal richtig ansieht, dann kann man sich vorstellen, dass die "Verpackungskünstler" :) für PP-Münzen der Prägestätten diesen, von Haus aus schon kaum sichtbaren, Fehler aufgrund vollkommener Unbedarftheit hinsichtlich Wissen zu solchen Spezialfehlern nicht bemerken. Es ist unbestritten, dass man auf Münzen - vor allem der stark spiegelnden Oberfläche von PP-Münzen - leicht Kratzer sehen kann und die Münze dann aussortiert, aber nicht solch einen "versteckten" Fehler.

Wie willst Du eine dauerhafte Akribie erklären, wenn Du an die kürzlich von mir erwähnten Fehlprägungen einer Fußballmünze mit der Randschrift des Ruhrpotts und des Liebigs mit der Randschrift der Documenta - beide in PP - denkst.
---> Man könnte da noch sagen: "Ist ja nur eine falsche Randschrift auf einer nicht so gut einsehbaren Stelle der Münze".
Trotzdem würde ich auch bei diesem (Rand)Fehler keine dauerhafte Akribie bei dieser nach meiner Einschätzung eintönigen, stupiden und somit in höchstem Maße auch ermüdend wirkenden Arbeit proklamieren.
---> Aber wie erklärst Du dir dann bei Akribie das Auftauchen eines der 6 Holstentore mit der noch nicht üblichen neuen Wertseite im entsprechenden Spiegelglanzsatz ? Dieser Fehler ist doch sehr viel deutlicher sichtbar als jeder Kratzer irgendwo zwischen dem Münzbild einer Münze :eek: ;).

1. zeugt das m.E. eindeutig davon, dass das Motto "Es gibt nichts, was es nicht gibt und Vieles, was es nicht geben sollte" :D weiterhin in allen Bereichen der Abweichungen zu der Norm von Münzen unbedingte Gültigkeit hat und 2. auf absehbare Zeit auch behalten wird !!!

Das 1. ist meine feste Überzeugung über die Erfahrungen des jahrelangen sehr intensiven Aufspürens und Sammelns dieses "Münzschrotts" !! Das 2. hoffe ich inständig für mich und meine Sammlung und die anderen "Schrottsammler" !! :D :D

Beste Grüße - und ein schönes Wochenende
varukop
 
Ich vermute da viel eher, dass der bei Dir entstandene - für dich durchaus auch korrekte - Eindruck aus der Tatsache entstanden ist, dass sich die entsprechende(n) Person(en) für den kurzen Zeitraum Deiner Anwesenheit und einer damit verbundenen speziellen Beobachtung zu besonderer Akribie animiert fühlten !? ;) :)

Nun ja, da ich (logischerweise) nicht weiß, was die Damen und Herren Angestellten dort treiben, wenn ich (oder andere Besucher) ihnen nicht mehr zuschaue, kann ich das auch nur schlecht beurteilen. Vielleicht gehe ich aber auch viel zu stark davon aus, dass sie ihre Arbeit ernst nehmen. :p:D

Wie willst Du eine dauerhafte Akribie erklären, wenn Du an die kürzlich von mir erwähnten Fehlprägungen einer Fußballmünze mit der Randschrift des Ruhrpotts und des Liebigs mit der Randschrift der Documenta - beide in PP - denkst.
---> Man könnte da noch sagen: "Ist ja nur eine falsche Randschrift auf einer nicht so gut einsehbaren Stelle der Münze".
Trotzdem würde ich auch bei diesem (Rand)Fehler keine dauerhafte Akribie bei dieser nach meiner Einschätzung eintönigen, stupiden und somit in höchstem Maße auch ermüdend wirkenden Arbeit proklamieren.
---> Aber wie erklärst Du dir dann bei Akribie das Auftauchen eines der 6 Holstentore mit der noch nicht üblichen neuen Wertseite im entsprechenden Spiegelglanzsatz ? Dieser Fehler ist doch sehr viel deutlicher sichtbar als jeder Kratzer irgendwo zwischen dem Münzbild einer Münze :eek: ;).

Wie Du schon sagst: "Ist ja nur eine falsche Randschrift". Ebenso kann man auch sagen "Ist ja nur eine falsche Stempelkopplung". Ich vermute, dass man bei solch einer akribischen Kontrolle eher (oder vielleicht ausschließlich?) darauf achtet, dass das Münzbild an sich fehlerfrei geprägt wurde und die Münze keine Beschädigungen aufweist. Nicht zusammengehörige Kopplungen von Motiven der Vorderseite, Rückseite oder dem Rand der Münze spielen dabei möglicherweise gar keine Rolle.

Aber natürlich ist das alles nur reine Spekulation. ;)
 
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