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Moin Moin,Ich schätze es handelt sich hierbei um einen kleinen Stempelausbruch.
Einen Mehrwert sehe ich aufgrund der "Geringe" des Fehlers nicht.
Moin Moin,Meiner Meinung nach handelt es sich nicht um ein Stück welches in die Richtung eines Spiegeleis geht.
Es ist vielmehr ein Grat an der Ringronde.
Die Monoronde muss ja ein Loch für die Pille bekommen und dieses Loch wird zu ca 2/3 gestanzt und das letzte Stück wird ausgebrochen. Hierbei kann es zu einem Grat kommen der an der Ringronde verbleibt und zu diesem Aussehen führt.
Einen kleinen Mehrwert könnte es auf Ebay geben. Für Sammler ist es nur mäßig interessant.
Moin Moin,
an diese andere Möglichkeit der Entstehung durch evtl. nicht vollständig entferntes Material vom gestanzten Innenteil habe ich beim Schreiben nicht gedacht, halte sie aber auch nicht für die Priorisierte.
Allerdings kann es sich m.E. bei dem deutlich sichtbaren und flächigen Bereich eher nicht um Material eines Grates, der im Sinne der Definition schmal und scharf daherkommt, handeln. Es muss für dieses hier erkennbare Aussehen schon ein "etwas" größeres Stück Metall beim Herausschlagen des zu ca. 2/3 bis 3/4 angestanzten Innenteils aus diesem herausgebrochen und in Verbindung mit dem Ring verblieben sein. Gleichzeitig muss dieses Stück Metall dann von dem nach unten herausgeschlagenen Innenteil auf den Ring befördert worden sein, um dann später - wie zu sehen - mit eingeprägt werden zu können.
Da das Herausschlagen des angestanzten Teiles mit relativ goßer, garade nach unten gerichteter Kraft erfolgt, muss erstens ein Fehler im Ausstanzungsbereich der Ringronde vorliegen, damit dort Metall mehr oder weniger deutlich flächig herausbrechen kann und zweitens muss dieses Metall trotz des "Umbürdelns" auf den Ring noch Verbindung zu diesem haben, da es sonst abfallen würde.
Es ist immer wieder faszinierend, wenn unser Experte für Prägungstechnik @varukop hier seine wohlausformulierten Expertisen abgibt.....
Allerdings kann es sich m.E. bei dem deutlich sichtbaren und flächigen Bereich eher nicht um Material eines Grates, der im Sinne der Definition schmal und scharf daherkommt, handeln. Es muss für dieses hier erkennbare Aussehen schon ein "etwas" größeres Stück Metall beim Herausschlagen des zu ca. 2/3 bis 3/4 angestanzten Innenteils aus diesem herausgebrochen und in Verbindung mit dem Ring verblieben sein. Gleichzeitig muss dieses Stück Metall dann von dem nach unten herausgeschlagenen Innenteil auf den Ring befördert worden sein, um dann später - wie zu sehen - mit eingeprägt werden zu können.
Da das Herausschlagen des angestanzten Teiles mit relativ goßer, garade nach unten gerichteter Kraft erfolgt, muss erstens ein Fehler im Ausstanzungsbereich der Ringronde vorliegen, damit dort Metall mehr oder weniger deutlich flächig herausbrechen kann und zweitens muss dieses Metall trotz des "Umbürdelns" auf den Ring noch Verbindung zu diesem haben, da es sonst abfallen würde.
Ich hab vor 2 Wochen eine A Rolle davon geschlachtet , die sehen alle so aus.
3 Verschiedene sind im Anhang beigefügt, jeweils Vorder-/Rückseite und 1 Detailausschnitt.
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