2 Euros 2002S Griechenland Vertiefungen im Ring

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Hallo,
Am Mittwoch im Geldbeutel gefunden, eine 2002, 2 Euros S Münze von Grieschenland, wo der Ring auf der Wertseite lauter unregelmäßige Vertiefungen hat. Die dunkleren Stellen sind tiefer als die helleren als ob das Metall verlaufen wäre. Es ist mir ein richtiges Rätsel wie so was vorkommen kann.
Gruss, Gilou.
 

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Schau mal hier


diese Stück habe ich auch aus dem Umlauf, habe mir mal ne
ganze Menge aus Griechenland mitgebracht, genaue Erklärung habe ich aber leider auch nicht. Wurde nur mal als blättrige Erhöhungen beschrieben.
 
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diese Stück habe ich auch aus dem Umlauf, habe mir mal ne
ganze Menge aus Griechenland mitgebracht, genaue Erklärung habe ich aber leider auch nicht. Wurde nur mal als blättrige Erhöhungen beschrieben.

Es muss sicher eine schlechte Legierung des Metalls sein.
 
Es muss sicher eine schlechte Legierung des Metalls sein.
Ja, das könnte ich mir auch vorstellen, eventuell haben sich
bei der Herstellung der Legierung Lunker und Einschlüsse gebildet
die dann durch den Prägedruck aufgegangen sind, könnte erklären
warum der Randstab in Ordnung ist.

Aber nur eine Vermutung, vieleicht äußert sich ja noch ein Spezi.
 
Ist das Anziegungsverhalten gegenüber einem Magneten genauso stark/schwach wie bei anderen Zweiern?

Grüße
gluecky
 
Habe das Stück mal rausgeholt,
Legierung ist bei mir jetzt fraglich ??

Wenn ich die Münze umdrehe, sieht die
Pille genauso aus.:confused:

Gewicht -Normal
leicht magnetisch
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das Stück mal rausgeholt,
Legierung ist bei mir jetzt fraglich ??

Wenn ich die Münze umdrehe, sieht die
Pille genauso aus.:confused:

Gewicht -Normal
leicht magnetisch

Wenn man genau hinseht, sind auf der Pille genau die selben unregelmäßige Vertiefungen zu sehen. Und weil sie aus nicht dem selben matérial ist wie der Ring, hat es vielleicht nichts mit der Legierung zu tuhen. Als ob es von der Matrize kam.
 
Dann brauchen wir wohl eine andere Theorie - hier mein Vorschlag: Der dünne Chrom-Überzug des Prägestempels ist flächenweise abhanden gekommen. Die mit ihm geprägten Münzen sind an den entsprechenden Partien ein ganz klein wenig erhabener.

Speziell zu glueckys Frage "Ist das Anziegungsverhalten gegenüber einem Magneten genauso stark/schwach wie bei anderen Zweiern?": Ist das Anziegungsverhalten wirklich das einzige zu prüfende Kriterium? Wie wäre es darüber hinaus mit dem Anschafungs- und dem Anpferdungsverhalten? Oder - gerade beim vorliegenden Stück besonders relevant - mit dem Anstierungsverhalten? :)
 
Speziell zu glueckys Frage "Ist das Anziegungsverhalten gegenüber einem Magneten genauso stark/schwach wie bei anderen Zweiern?": Ist das Anziegungsverhalten wirklich das einzige zu prüfende Kriterium? Wie wäre es darüber hinaus mit dem Anschafungs- und dem Anpferdungsverhalten? Oder - gerade beim vorliegenden Stück besonders relevant - mit dem Anstierungsverhalten? :)

"Stier" und nicht "Ziege":motz: :lachtot:

Aber die Theorie mit dem flächenweise abhandengekommender Chrom-Überzug wäre nicht schlecht.
 
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