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Argentum schrieb:Mit Sicherheit gibt es auch bei dem 20 Franken der Schweiz, die Du angesprochen hast Merkmale, bei denen man zwischen echt und falsch unterscheiden kann.
Die kenne ich, wie jeder andere hier im Forum natürlich nicht.Trotzdem bin ich mir sicher, es gibt diese Merkmale. Alles unter der Voraussetzung, dass das Original als solches identifiziert werden kann!!!
Eine Fälschung, die als solche nicht zu erkennen ist, ist ein Original.jeggy schrieb:Wir wollen die Dunkelziffer technisch nicht identifizierbarer Fälschungen lieber nicht wissen...
Tulitei schrieb:Eine Fälschung, die als solche nicht zu erkennen ist, ist ein Original.
Tulitei schrieb:Eine Fälschung, die als solche nicht zu erkennen ist, ist ein Original.
B1260 schrieb:Die neueren Fälschungen sind nicht von Originalen zu Unterscheiden. Man weis nur daß es welche gibt, wei mehr als 50 Stücke von denen nur 16 Exemplare geprägt wurden zur Prüfung vorgelegt wurden.
Das kann ja schlecht möglich sein. Eine Identifizierung der Falschen
war aber nicht möglich
Ein mit Sicherheit Echtes Stück befindet sich natürlich in der Sammlung
der Münze - der Vergleich war erfolglos.
Daniel
Theoretisch möglich, im Fall der Eidgenössischen Münzstätte halte ich dasVoraussetzung dafür ist, daß das Exemplar der Münze nicht gegen eine Fälschung ausgetauscht worden ist
B1260 schrieb:Gondo-Gold liesse sich erkennen, da die Zusammensetzung ganz anders ist.
In diesem Fall handelt es sich um Rappenstücke von 1896 die aus Material
der Prägungen von 1895 hergestellt wurden.
Die Stücke von 1895 sind sehr preiswert. Offensichtlich wurden solche
Stücke als Materiallieferant verwendet, denn das Material wurde
natürlich auf seine Zusammensetzung geprüft.
Mit modernen Techniken ist es durchaus möglich, eine sehr genaue
Kopie eines Stückes auf Stempel zu übertragen. 1/1000mm Genauigkeit
ist dabei der Normalfall.
Theoretisch möglich, im Fall der Eidgenössischen Münzstätte halte ich das
aber für wenig wahrscheinlich. Zumal dort ja auch die Stempel noch vor-
handen sein dürften.
Daniel
Davon gehe ich aus.mesodor39 schrieb:Dann müsste man schon ein Original benutzt haben, um den Stempel herzustellen..
Rand glattdie Randriffelung
Wo ist dabei das Problem ?der Randstab
Du denkst zu einfach. Ich gehe nicht von einer Überprägung aus.Überprägte Stücke müssten ja zumindest Details der Ursprungsprägungen erkennen lassen. Das Material überprägter Münzen müsste zudem mehr komprimiert sein, als bei den Originalen.
Wohl nicht, Aber auch heute lässt sich ja der Prägedruck reduzieren.Außerdem wage ich sehr zu bezweifeln, daß man vor 100 Jahren schon so geprägt hat wie bei den Euros (annähernde Vollverflüssigung der Metalles).
Wenn diese am Original entstehen werden Sie wohl auch an einerWas ist mit den Vibrationsrillen, die beim Prägevorgang selbst entstehen?. Überträgt man die mit auf den Stempel, verändert sich das Vibrationsrillenbild der Fälschungen....
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