20-€-Goldmünzen-Serie "Heimische Vögel", Deutschland 2016 - 2021

Bei mir bis dato immer noch nix in der Post - ehrlich gesagt macht mich das schon minimal sauer. Wenn man zumindest wissen würde, welche Anzahl und Münzzeichen zugeteilt worden sind, könnte man sich eine evlt. Differenz bereits jetzt beschaffen bevor sich später die Leute die Köpfe einschlagen. Aber dieses Mal lassen sich die Damen und Herren der VfS tatsächlich unverhältnismäßig lange Zeit. :mad:
 
Das ist mir schon bekannt, aber mal ehrlich: Wissen die tatsächlich vorher, welche Prägestätten man zugeteilt bekommt bzw. bekommen hat? Immerhin steht das ja später auf der Rechnung / Lieferschein auch nicht drauf, daher hatte ich mir von einem Anruf dort nicht sonderlich viel versprochen. :rolleyes:
 
Die Münzzeichen erfährst Du wohl erst bei der Lieferung. Die Anzahl der Münzen sollten sie schon wissen.
 
Post (Mail) von der VfS:

"Sehr geehrter Herr *,


vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie erhalten die von Ihnen bestellte Stückzahl der 20-Euro-Goldmünzen. Die Zahlungsanforderungen werden derzeit verschickt. Es kann bis Mitte Juli andauern, bis alle Zahlungsanforderungen versandt sind."


Hört sich doch schon mal gut an, dann warten wir mal auf die Benachrichtigung per Post. :)
 
Händler werden also bevorzugt und schneller bedient, so scheint es. Schade, aber logisch, weil:

Zitat Homepage VfS:

"Europaweite Ausschreibung
Im Zuge der Euro-Bargeldeinführung, der Einführung neuer Produkte (z.B. der Goldmünze) und dem gestiegenen Sammlerinteresse, stieß die behördliche Struktur für den Vertrieb und das Marketing an ihre Grenzen. Zur Verbesserung der Effizienz und des Kundenservice entschloss sich das Bundesministerium der Finanzen diese Aufgaben in einer europaweiten Ausschreibung an einen privaten Dienstleister zu übergeben."

Kundenservice verbessert? Klar doch.
Das wußte ich gar nicht mit dem privaten Dienstleister. Dachte immer das wäre so eine Art "Behörde".

Will gar nicht wissen ob und wenn was da für Absprachen hinter den Kulissen laufen, nein, ich unterstelle nichts.
 
Gegen das frühere Bedienen von Händlern spricht ja meiner Meinung nach auch gar nichts - mir will nur nicht in den Kopf, was beim Versenden von Zahlungsaufforderungen bzw. Zuteilungsinformationen solange dauert, dass man diesen Prozess über drei Wochen ziehen muss!? Bei den neuen Polymer-10ern ging das Ruckzuck innerhalb von einer Woche (gefühlt - den Rückmeldungen im Thread entsprechend), hier aber scheint irgendwie der Wurm drin zu sein...
 
Händler werden also bevorzugt und schneller bedient, so scheint es. Schade, aber logisch, weil:

Zitat Homepage VfS:

"Europaweite Ausschreibung
Im Zuge der Euro-Bargeldeinführung, der Einführung neuer Produkte (z.B. der Goldmünze) und dem gestiegenen Sammlerinteresse, stieß die behördliche Struktur für den Vertrieb und das Marketing an ihre Grenzen. Zur Verbesserung der Effizienz und des Kundenservice entschloss sich das Bundesministerium der Finanzen diese Aufgaben in einer europaweiten Ausschreibung an einen privaten Dienstleister zu übergeben."

Kundenservice verbessert? Klar doch.
Das wußte ich gar nicht mit dem privaten Dienstleister. Dachte immer das wäre so eine Art "Behörde".

Will gar nicht wissen ob und wenn was da für Absprachen hinter den Kulissen laufen, nein, ich unterstelle nichts.
Das ist doch Schnee von vor-vorgestern ;)
Die Vergabe erfolgte 2006 an die Deutsche Post AG.
 
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