2000 Euro Österreich 2009 Philharmoniker

[DDresdner]

Schaut mir eher nach einem Klumpenrisiko aus. Mehr als SPOT wird´s dafür beim Verkauf nicht geben. Privat an privat wohl schwer zu veräußern. Kann mir auch nicht vorstellen, dass sich bei der Münze ein Sammleraufschlag entwickelt. Dann lieber kleinere Stückelungen nahe SPOT kaufen, die sich im Notfall auch wieder leicht veräußern lassen. Wenn man natürlich sonst schon alles hat und nicht weiß wohin mit dem FIAT.....

Solche Beiträge erinnern mich immer an die Fabel vom Fuchs und den Trauben....

 

[Kempelen]

Schaut mir eher nach einem Klumpenrisiko aus. Mehr als SPOT wird´s dafür beim Verkauf nicht geben. Privat an privat wohl schwer zu veräußern. Kann mir auch nicht vorstellen, dass sich bei der Münze ein Sammleraufschlag entwickelt. Dann lieber kleinere Stückelungen nahe SPOT kaufen, die sich im Notfall auch wieder leicht veräußern lassen. Wenn man natürlich sonst schon alles hat und nicht weiß wohin mit dem FIAT.....

Ich denke auch, daß für einen nennenswerten Sammleraufschlag die Stückzahl dieser Münze zu hoch ist.

Aber schon der Spotpreis allein hat dieses Stück zu einer lohnenswerten Investition gemacht .

 

[Tobias Honscha]

Ich denke auch, daß für einen nennenswerten Sammleraufschlag die Stückzahl dieser Münze zu hoch ist.

Aber schon der Spotpreis allein hat dieses Stück zu einer lohnenswerten Investition gemacht .

Ist denn sicher, dass die Auflage komplett ausgeprägt wurde?

 

[Kempelen]

Ist denn sicher, dass die Auflage komplett ausgeprägt wurde?

Im Buch "Der Wiener Philharmoniker" (Ursula Kampmann, Battenberg-Verlag) sind alle tatsächlichen Prägezahlen bis einschließlich 2016 veröffentlicht.
Bei der 2000 Euro-Münze wird die Zahl 6.027 angegeben. Ich gehe davon aus, daß das schon richtig angegeben ist, schließlich wurde das Buch in Zusammenarbeit mit der Münze Österreich erstellt.
Um ganz sicher zu gehen könnte man ja aber nochmal direkt nachfragen .

Eine kleine Rätselfrage :
Warum wurde eigentlich eine unrunde Zahl von 6.027 Münzen verausgabt ?

 

[rufuszufall]

Warum wurde eigentlich eine unrunde Zahl von 6.027 Münzen verausgabt ?

Die Auflösung steht in Beitrag #3.

 

[Kempelen]

Die Auflösung steht in Beitrag #3.

Tatsächlich, das steht die Antwort .

Rolf, Du bist ein Spielverderber .

 

[rufuszufall]

Tatsächlich, das steht die Antwort .

Rolf, Du bist ein Spielverderber .

Wer lesen kann ist ...

 

[Brigachtaler]

Ich denke auch, daß für einen nennenswerten Sammleraufschlag die Stückzahl dieser Münze zu hoch ist.

Aber schon der Spotpreis allein hat dieses Stück zu einer lohnenswerten Investition gemacht .

So wie alle anderen Goldmünzen Trotzdem, lieber 20 Phillis (oder was auch immer) zu einer Unze als einen mit 20 Unzen. Zumal das Motiv einen auch nicht wirklich vom Hocker reist. Wobei, dann doch lieber 20 verschiedene Kängurus oder Pandas. Da hat man mehr für´s Auge.

 

[Tobias Honscha]

So wie alle anderen Goldmünzen Trotzdem, lieber 20 Phillis (oder was auch immer) zu einer Unze als einen mit 20 Unzen. Zumal das Motiv einen auch nicht wirklich vom Hocker reist. Wobei, dann doch lieber 20 verschiedene Kängurus oder Pandas. Da hat man mehr für´s Auge.

Die Kunden

So wie alle anderen Goldmünzen Trotzdem, lieber 20 Phillis (oder was auch immer) zu einer Unze als einen mit 20 Unzen. Zumal das Motiv einen auch nicht wirklich vom Hocker reist. Wobei, dann doch lieber 20 verschiedene Kängurus oder Pandas. Da hat man mehr für´s Auge.

Wer solche Münzen kauft, steht nicht vor der Entscheidung 20x1 Unze oder 1x20 Unzen - der kauft eher 20x20 Unzen ... aber das ist nur meine Erfahrung.

 

[Brigachtaler]

20x20 Unzen. Irgendwie auch langweilig wenn Geld keine Rolle spielt. Es gibt so viele numismatische Lekerlies anstatt moderner Einheitsbrei. Aber, jeder wie er mag.