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Meine Arbeitskollegen wussten bis April 2016 nicht, dass es Gedenkmünzen gibt.Die Sparkasse in meinem Stadtteil wusste gar nichts von einer neuen 2€ Münze.
Immer wieder toll mit gut ausgebildeten und am Beruf interessierten Fachkräften zu tun zu haben.
Gruß
Mathias
@wojtax Ist bei meinen Arbeitskollegen ähnlich, aber deren Job ist es ja auch nicht.
Wenn ich auf dem Markt ne Obstverkäuferin frage und die weiß nichtmals was nen Apfel ist.....
Für ne Sparkassenmitarbeiterin und gerade auch noch wenn sie an der Kasse sitzt - bei der Erwarte ich doch dass sie sich zumindest mit den deutschen Münzen auskennt. Schließlich muss sie sie ja auch entgegen nehmen und erkennen ob es nicht vielleicht Falschgeld ist.
Gruß
Mathias
Na ja, die landesspezifischen Sammlermünzen sind ja ausdrücklich nicht für den Zahlungsverkehr gedacht. Von daher wundern mich "zurückhaltende" Reaktionen eigentlich nicht. Wenn alle Einzelhandelsstricke reißen, kannst Du den Zehner immer noch zu einer BuBa-Filiale tragen.Haste mal ne 10-Euro-Münze versucht, in normale Kursmünzen umzutauschen ?
Da kannst Du teilweise Sachen erleben, die man auch im schlimmsten Alptraum nicht erwarten würde (und das bei Leuten, die täglich mit (Bar-Geld) umgehen...).
Trotzdem ist es gültiges Zahlungsmittel in Deutschland und muss angenommen werden in den Grenzen des MünzG (max. 200 Euro, max. 50 Münzen), sofern der jeweilige Vertrag oder das jew. zugrundeliegende Geschäft nicht sowieso aus anderen Gründen abgelehnt werden kann (Einzelhandel: Nase passt nicht, etc... und es ist noch kein Kaufvertrag entstanden).Na ja, die landesspezifischen Sammlermünzen sind ja ausdrücklich nicht für den Zahlungsverkehr gedacht.
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