Folgendes habe ich die Tage den Herren gesendet um mich abzureagieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 27.10.2014 wurde ein Einschreiben aus dem Vatikan bei ihnen unter der Nummer ... registriert.
Am 28.11. 2014 konnte ich das Päckchen in den Händen halten, nach einem Monat.
Die Zollzentrale in Frankfurt hatte keine Kenntnis über diese Bearbeitungszeit und verwies mich an die deutsche Post.
Wie kommt eine Durchlaufszeit von mehreren Wochen zu Stande?
Man bezahlt sehr viel Geld an Portokosten und die Serviceauskunft, "dass die Sendung sich im Bereich der deutschen Post befindet" ist nicht ausreichend für den Kunden.
Im laufe der Wochen hatte sich in einem Forum im Internet sogar eine Rubrik gebildet, in der etliches an Informationen diskutiert wurde, da es zu dieser Sendung aus dem Vatikan viele betroffene gab.
Auch ist die Handhabung der Zollgebühren sehr unterschiedlich und absolut nicht tolerierbar. Von keinen Zollgebühren bis zu einer Besteuerung von 19% auf Sammlermünzen (kein Edelmetall), was nicht einmal korrekt ist.
Das die Portokosten zu Erhebung mit eingerechnet werden ist meines Erachtens eine staatliche Abzocke und auch nicht besser als Steuerhinterziehung.
Betrachten sie diese Email lediglich als Beschwerde, über einem Kunden Umgang, den es wirklich zu verbessern gilt.
Mit freundlichen Grüßen,
...
Auch, wenn ich keine Antwort bekomme, hoffe ich, das es zum nachdenken anregen wird.