2€CC Vatikan 2023/1 "500. Todestag von Pietro Perugino" (VA028)

Wundert dich das? Jeder will doch nur noch billig und für Service nichts bezahlen. Konto am liebsten kostenlos. Da darf man sich dann nicht wundern, wenn da gespart wird, wo es nur Geld kostet: Beim Personal. Eine Vollzeitkraft setze ich mal mit rund 50.000 Euro Bruttoverdienst jährlich an - viele mehr, viele weniger. Die muss das Unternehmen erstmal verdienen.

Nee, nee, meine Sparkasse hat ab diesem Monat die monatliche Kontoführungsgebühr von 8,5 auf 11 € erhöht.
Und Zinszahlungen sparen sie sich dort auch, da sind die Online-Banken deutlich großzügiger.
Aber klar, die Personalkosten und der Mangel an Bewerbern machen ggf. Probleme. Aber sind es wirklich nur
die Personalkosten oder auch das Streben nach immer höherem Profit.
 
Meine Münze ist auch diese Woche angekommen. Gezahlt habe ich 18 EUR + 6 EUR Porto. Der Zoll wollte bis jetzt nichts haben! :oops:
 
Nun kommt aber noch hinzu daß DHL sich weigerte mir an der Haustür die Sendung auszuhändigen da Zoll und Auslagepauschale zu zahlen sind und der Bote keine Zahlung entgegennehmen dürfe. Stattdessen wird ohne zu klingeln eine Abholkarte in den Briefkasten eingeworfen mit Vermerk : Empfänger nicht angetroffen.
Ja, so ist das, und nicht erst seit gestern.
 
Meine Münze ist auch diese Woche angekommen. Gezahlt habe ich 18 EUR + 6 EUR Porto. Der Zoll wollte bis jetzt nichts haben! :oops:
Ich hole gleich mein Paket ab. Bisher hat der nette Zollbeamte auch immer auf Zoll verzichtet. Ich werde berichten, ob es noch immer so ist.
Wenn ich hier mitlesen, freue ich mich immer wieder, dass ich ein Zollamt in der Nähe habe und mich daher in die Liste der Selbstverzoller eintragen konnte.

5,46€ durfte ich zahlen. Das sind genau die 7%, die es sein dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun wird es mit der Erstattung der zuviel entrichteten Einfuhrabgaben noch dreister.
Auf meinen am Wochenende eingereichten Widerspruch erhielt ich vom Zoll gerade diese mail :

Sehr geehrter Herr ... ,


ihren Antrag habe ich abschließend bearbeitet.

Die Deutsche Post AG (DPAG) entrichtet mittels Zahlungsaufschub gemäß Artikel 110 b) UZK Ihre entstandenen Einfuhrabgaben an die Zollverwaltung. Aufschubnehmer (hier: die DPAG) gemäß Artikel 110 b) UZK haben die im Laufe eines Kalendermonats buchmäßig erfassten und aufgeschobenen Einfuhrumsatzsteuerbeträge spätestens am 26. Tag des zweiten darauffolgenden Kalendermonats an die Zollverwaltung zu entrichten gem. §21 Abs. 3a) Umsatzsteuergesetz (UstG).
Die DPAG wird somit im Rahmen Ihrer Zahlungsfrist Ihre Einfuhrabgaben erst zum 26.10.23 an die Zollverwaltung entrichten.
Dementsprechend können der geänderte Steuerbescheid und die Auszahlung der zu erstattenden Einfuhrabgaben nicht vor dem 26.10.23 vorgenommen werden.
Den geänderten Bescheid erhalten Sie per Post.

Mit freundlichem Gruß


Im Auftrag
 
Nun wird es mit der Erstattung der zuviel entrichteten Einfuhrabgaben noch dreister.
Auf meinen am Wochenende eingereichten Widerspruch erhielt ich vom Zoll gerade diese mail :

Sehr geehrter Herr ... ,


ihren Antrag habe ich abschließend bearbeitet.

Die Deutsche Post AG (DPAG) entrichtet mittels Zahlungsaufschub gemäß Artikel 110 b) UZK Ihre entstandenen Einfuhrabgaben an die Zollverwaltung. Aufschubnehmer (hier: die DPAG) gemäß Artikel 110 b) UZK haben die im Laufe eines Kalendermonats buchmäßig erfassten und aufgeschobenen Einfuhrumsatzsteuerbeträge spätestens am 26. Tag des zweiten darauffolgenden Kalendermonats an die Zollverwaltung zu entrichten gem. §21 Abs. 3a) Umsatzsteuergesetz (UstG).
Die DPAG wird somit im Rahmen Ihrer Zahlungsfrist Ihre Einfuhrabgaben erst zum 26.10.23 an die Zollverwaltung entrichten.
Dementsprechend können der geänderte Steuerbescheid und die Auszahlung der zu erstattenden Einfuhrabgaben nicht vor dem 26.10.23 vorgenommen werden.
Den geänderten Bescheid erhalten Sie per Post.

Mit freundlichem Gruß


Im Auftrag
Herzlich Willkommen im tollen Deutschland
 
Nur wenn sie was haben wollen, dann geht es wahrscheinlich deutlich fixer . . .
 
Ausgabe des Numisbriefs am 27.10.2023

Auflage: 3.000 Stück
Ausgabepreis: 46,- €
 
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