Zu den 1986er 50-US-Dollar-Stücken ist anzumerken:
Die sind meist "leicht" untergewichtig (0,3 g bis 0,4 g bei meinem Stück) ausgebracht. Im Handelsblatt war 1987 darüber auch ein Artikel zu lesen. Bei einer Unze machte das schon einen Wertabschlag von etwa 8 DM (4 EUR) aus.
Das ist dann etwa 1 Prozent. Und somit für Großgoldmünzen völlig inakzeptabel. Selbst im finsteren Mittelalter war man schon in der Lage Dukaten, die ja nur etwa 11/100 Unzen Gold beinhalten bis auf weniger als 1/10 g genau auszuprägen.
Und unter Newton waren bei vergleichbar schweren englichen Goldmünzen auch nicht viel mehr als 100 mg Gewichtsdifferenz drinn.
Beim Handel werden da aber meines Wissens keine Unterschiede gemacht.
Nur wissen sollte man das.
Krügerrands sind meist vollwertig bzw. haben sogar ein leichtes Übergewicht.
Bei 100 amerikanischen 1986 "Unzen"-Stücken fehlt dann mindestens eine ganze Unze Gold, wohingegen man bei den billigeren Krügerrändern gewichtsmäßig etwas mehr als 100 Unzen Feingold hätte.
Die sind meist "leicht" untergewichtig (0,3 g bis 0,4 g bei meinem Stück) ausgebracht. Im Handelsblatt war 1987 darüber auch ein Artikel zu lesen. Bei einer Unze machte das schon einen Wertabschlag von etwa 8 DM (4 EUR) aus.
Das ist dann etwa 1 Prozent. Und somit für Großgoldmünzen völlig inakzeptabel. Selbst im finsteren Mittelalter war man schon in der Lage Dukaten, die ja nur etwa 11/100 Unzen Gold beinhalten bis auf weniger als 1/10 g genau auszuprägen.
Und unter Newton waren bei vergleichbar schweren englichen Goldmünzen auch nicht viel mehr als 100 mg Gewichtsdifferenz drinn.
Beim Handel werden da aber meines Wissens keine Unterschiede gemacht.
Nur wissen sollte man das.
Krügerrands sind meist vollwertig bzw. haben sogar ein leichtes Übergewicht.
Bei 100 amerikanischen 1986 "Unzen"-Stücken fehlt dann mindestens eine ganze Unze Gold, wohingegen man bei den billigeren Krügerrändern gewichtsmäßig etwas mehr als 100 Unzen Feingold hätte.