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Ich habe die Info aus dem Buch von Henner R. Meding: Die Herstellung von Münzen, Gesellschaft für internationale Geldgeschichte, 2006. Auf S. 163/164 steht dort:
Meding bezieht sich dabei auf 2 Artikel in den geldgeschichtlichen Nachrichten über die Selbstprägung von Stempelpaaren [GN101, Mai 1984, S. 184 und GN102, Juli 1984, S. 236-237].
Wann sind denn die Lichtenrader zum letzten Mal aufgetaucht?
Grüße,
JPN
... Diese entstehen ja als Folgeprägungen von Leerprägungen, bei der die Prägestempel bei fehlender Ronde mit "voller Wucht auf einander hauen" und sich gegenseitig (partiell) beschädigen ...
Da wir gerade bei den Lichtenradern sind – da habe ich eine Frage: Mir war zwar bekannt, wie solch eine Prägung entsteht, nicht aber, wieviele Leerprägungen zuvor nötig waren. Ich gehe mal davon aus, dass Prägestempel aus besonders gehärtetem Metall bestehen und nur ein einzelner Prägevorgang ohne Ronde daher keinen großen Schaden verursachen kann. Gehe ich also recht in der Annahme, dass die Prägestempel erst nach einigen Leerprägungen derart beschädigt sind, dass das Motiv des jeweiligen Gegenstempels zu erkennen ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur eine einzelne Leerprägung hierfür ausreicht.
Wenn es keine Manipulation ist, dann kommt das Gewicht einer 20 Cent-Ronde schon sehr nahe.Mich würde wirklich Interessieren (falls es keine Manipulation ist) auf welcher Ronde das Stück geprägt wurde ...
Wenn es keine Manipulation ist, dann kommt das Gewicht einer 20 Cent-Ronde schon sehr nahe.
@Muenzi1: ist die Dicke Deiner Münze ganz genau so wie bei einer (spanischen) 20 Cent-Münze?
Grüße,
JPN
Offensichtlich geht man davon aus, daß sich ein 20 Cent Rohling in die Produktion von 50 Cent Stücken einschlich. MAnipulationsverdacht (Frage: Wie denn??) entsteht wegen dem gleichmäßigen Rand.
Könnte es nicht sein, daß sich ein 50-Cent-Stempel in die Produktion von 20-Cent Stücken einschlich? Dann würde das Motiv unverzerrt dargestellt, da kein Raum für überiges Metall da wäre.
Gibts sowas?
Offensichtlich geht man davon aus, daß sich ein 20 Cent Rohling in die Produktion von 50 Cent Stücken einschlich. MAnipulationsverdacht (Frage: Wie denn??) entsteht wegen dem gleichmäßigen Rand.
1. Könnte es nicht sein, daß sich ein 50-Cent-Stempel in die Produktion von 20-Cent Stücken einschlich?
2. Dann würde das Motiv unverzerrt dargestellt, da kein Raum für überiges Metall da wäre.
3. Gibts sowas?
Hallo, habe Mir die Münze nochmal genau angeguckt .
Die dicke ist exakt so wie bei einem 20 Cent Stück .
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