50 Euro Fehldruck Hologrammfehler

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Hallo,

habe mal wieder einen netten Fehldruck, besser Fehlschnitt, herein bekommen. Es handelt sich um eine 50 Euro Note, auf welcher das übliche Hologramm verschoben aufgeklebt wurde, ein Mittelstück. Der Hologrammstreifen ist wohl falsch rein gelaufen. Manipulation schließe ich aus folgenden Gründen aus:

1. Der Schein ist kassenfrisch und das Hologramm sitzt perfekt ohne auffällige Stellen die auf Ablösen und Aufkleben hinweisen.

2. Der Schein war garantiert nicht nass, so machen es ja manche Spezialisten auf Ebay um Hologramme abzulösen, da der UV Test einwandfrei war, keine hellen Stellen unter Schwarzlicht.

3. Eine Rolle mit Hologrammen für 50 Euro Scheine hat auch nicht jeder daheim rum liegen und die bräuchte man wohl, um ein Mittelstück auszuschneiden.

4. Den Schein habe ich zum Nominalwert von einem Kassierer erhalten, da hätte sich Manipulationsarbeit wohl kaum gelohnt bei 1:1.

Auf eure Meinungen bin ich schon gespannt. Hat noch jemand so einen Fehler entdeckt und habt ihr vielleicht eine andere Erklärung für das Zustandekommen. Alles posten, alles interessiert. Danke.

Auch wenn jemand Manipulation vermuten sollte, kann er sich selbstverständlich äußern und vielleicht Aspekte berücksichtigen, die ich vergessen habe, man lernt ja nie aus.

Ich habe versucht den Schein aus verschiedenen Winkeln zu fotografieren, damit ihr den Fehler so gut wie möglich beurteilen könnt.

Ach ja, das Hologramm ist auch echt, wurde mir von mehreren erfahrenen Bankangestellten bestätigt, also kein Abziehbildchen :D .

Also ich bin für alle Kommentare dankbar :) .

Beste Grüße

Sven
 

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100Sonnen schrieb:
Hallo,

habe mal wieder einen netten Fehldruck, besser Fehlschnitt, herein bekommen. Es handelt sich um eine 50 Euro Note, auf welcher das übliche Hologramm verschoben aufgeklebt wurde, ein Mittelstück. Der Hologrammstreifen ist wohl falsch rein gelaufen. Manipulation schließe ich aus folgenden Gründen aus:

1. Der Schein ist kassenfrisch und das Hologramm sitzt perfekt ohne auffällige Stellen die auf Ablösen und Aufkleben hinweisen.

2. Der Schein war garantiert nicht nass, so machen es ja manche Spezialisten auf Ebay um Hologramme abzulösen, da der UV Test einwandfrei war, keine hellen Stellen unter Schwarzlicht.

3. Eine Rolle mit Hologrammen für 50 Euro Scheine hat auch nicht jeder daheim rum liegen und die bräuchte man wohl, um ein Mittelstück auszuschneiden.

4. Den Schein habe ich zum Nominalwert von einem Kassierer erhalten, da hätte sich Manipulationsarbeit wohl kaum gelohnt bei 1:1.

Auf eure Meinungen bin ich schon gespannt. Hat noch jemand so einen Fehler entdeckt und habt ihr vielleicht eine andere Erklärung für das Zustandekommen. Alles posten, alles interessiert. Danke.

Auch wenn jemand Manipulation vermuten sollte, kann er sich selbstverständlich äußern und vielleicht Aspekte berücksichtigen, die ich vergessen habe, man lernt ja nie aus.

Ich habe versucht den Schein aus verschiedenen Winkeln zu fotografieren, damit ihr den Fehler so gut wie möglich beurteilen könnt.

Ach ja, das Hologramm ist auch echt, wurde mir von mehreren erfahrenen Bankangestellten bestätigt, also kein Abziehbildchen :D .

Also ich bin für alle Kommentare dankbar :) .

Beste Grüße

Sven
Mir scheint es sich dabei um einen echten Fehldruck zu handeln.

Was machst Du eigentlich so beruflich dass ausgerechnet Dir immer wieder Banknoten-Fehldrucke in die Hände fallen ? :D

Alexander
 
ich will hier niemanden einen vorwurf machen, für meinen teil handelt es sich hier um eine fälschung :eek: nun fragt ihr euch warum ?

dieses bild [ http://www.emuenzen.de/forum/attachment.php?attachmentid=2991 ] hier sagt mir folgendes. das hologramm entspricht nicht dem des originals, ich meine nicht optisch gesehen (was jeder unschwer erkennt) sondern der form. oben und unten muß am rechteck eine elypse nach außen sein und nicht einseitig nach unten. mal so nebenbei, ich wohne an der polnischen grenze und habe schon einige fälschung in der hand gehabt und weis somit wovon ich rede. die fälschungen die derzeit auftauchen haben uv-licht 100% wie es sein soll.

mache mal folgende dinge
Die Achterprobe
Jedem Codebuchstaben wird eine Zahl zugeordnet, so wie im Alphabet. Es gil A = 1, B = 2, C = 3 usw.
Das ergibt für die Tatsächlich vorkommenden Buchstaben L = 12 (Finnland), M = 13 (Portugal),
N = 14 (Österreich), P = 16 (Niederlande), S = 19 (Italien), T = 20 (Irland), U = 21 (Frankreich),
V = 22 (Spanien), X = 25 (Deutschland), Y = 25 (Griechenland) und Z = 26 (Belgien).
R= 18 (Luxemburg), bisher wurden keine Banknoten mit R im Zahlungsverkehr gesichtet
Eine beliebige Seriennummer X01654808627. setzt man für das X nun die passende 24 ein, so ergibt sich
eine Quersumme von 53. Die Quersumme von 53 ist 8. Dies gilt für alle €urobanknoten.

Das Gesetz der Identität
Ähnlich wie bei der Achterprobe, gilt folgende Identzahl:
L = 5, M = 4, N = 3, P = 1, S = 7, T = 6, U = 5, V = 4, X = 2, Y = 1, Z = 9
Bildet man von der Seriennummer, ohne dem Buchstaben, eine Quersumme, bleibt am Ende eine Zahl übrig.
Beispiel:
Seriennummer: X01654808627
Quersumme ist 47, Quersumme von 47 ist 11, Quersumme von 11 ist 2 und 2 = X

weiterhin eine frage zu den schein: leuchtet die europaflagge oben links grün oder blau unter uv-licht ?
 
Hallo polymat,


erst mal danke, für Deinen Beitrag. Die Form des Hologramms ist mir auch sofort aufgefallen, deswegen durchlief die Note auch eine Intensivprüfung meinerseits und von Expertenseite (LZB). Es handelt sich zu 100% um eine echte Note, die von jeder LZB angenommen werden würde. Ich habe mal ein paar Fotos unter Schwarzlicht gemacht und die Seriennummernprobe geht auf (habe auch die Seriennummer mal fotografiert, damit jeder selbst die Probe machen kann). Jetzt zu den Gründen warum es sich nicht um eine Fälschung handeln kann:

1. Wasserzeichen und Durchsichtsregister sind einwandfrei und deutlich zu erkennen.

2. Der Farbwechseleffekt mit der lila 50 aus Sicherheitsfarbe ist deutlich und ohne Makel.

3. Der UV-Lichteffekt ist sauber und detailliert, die Fahne leuchtet grün. (siehe Fotos).

4. Der Stichtiefdruck ist erhaben und deutlich fühlbar (der Schein ist ja kassenfrisch).

5. Der Microdruck „50 Euro“ auf der Vorderseite unten (in den griechischen Buchstaben für
Euro und am unteren Rand der Note) ist eindeutig und sauber zu erkennen (mit Lupe aber
auch mit guten Augen).

6. Das fehlerhafte Hologramm weist alle Details eines regulären Hologramms beim Kippen
auf.

und jetzt die wichtigsten Gründe:

7. Wie schon erwähnt, ist auch mir die Form des Holgramms aufgefallen. Deshalb bin ich mit dem Schein natürlich gleich zu den Experten. Der Schein wurde auf einer LZB überprüft und für echt befunden. Es war nicht nur ein „Ich schau mal hin und sag was Test“ sonder es wurden alle üblichen Testverfahren von einem erfahrenen Mitarbeiter durchgeführt, so wie sie bei auffälligen Banknoten angewandt werden.

8. Der Schein wäre von der LZB nach einem Test für auffällige Banknoten akzeptiert worden.
Würde es sich hier also um eine Fälschung aus Polen handeln, dann wäre es eine Fälschung, die von Zweigstellen der Bundesbank akzeptiert werden würde. Daraus folgt: Den Euro kann man einstampfen, da irgendjemand wohl schon vor der Euroeinführung in Polen die Pressen für die Banknotenherstellung mit Papier und Anleitung verschickt hat. Denn Fälschungen, die die Bundesbank akzeptieren würde (und das nachdem man sie auf die Auffälligkeit der Note noch gesondert hingewiesen hat), könnten von den Banknoten die von ihr verausgabt werden nicht mehr unterschieden werden.

9. Und das ist der logischste Grund: Wenn ich eine so gute Fälschung hinbekomme, dann versau ich mir die doch nicht mit einem so offensichtlichen Fehler, damit auch der letzte Kassierer darauf aufmerksam wird und seine Überprüfungsutensilien herauskramt, oder?


Also ich hoffe die Echtheit belegt zu haben. Trotzdem danke an polymat für den Beitrag, die Form des Hologramms ist nämlich tatsächlich unüblich und auch diesen Punkt möchte ich gerne zur Diskussion stellen, also weiter fleißig posten, ich freue mich auf alles was da kommt.

@ alex11

Beruflich habe ich nichts mit Geld zu tun, aber für mich halten diverse Angestellte in den Hauptkassen von größeren Banken Ausschau, sowie eine beachtliche Anzahl von Kassierern. Kleine Aufmerksamkeiten halten diese Beziehungen am Leben und es kann auch nie schaden, wenn das Wechselgeld für die auszutauschenden Banknoten schon in der Bank liegt, so muss man nur am Ende der Woche ein kurze und erfreuliche Tour machen.

Auf weitere Kommentare freue ich mich jetzt schon, vor allem auf die Lösung mit der Hologrammform.

Beste Grüße :)

Sven
 

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9. Und das ist der logischste Grund: Wenn ich eine so gute Fälschung hinbekomme, dann versau ich mir die doch nicht mit einem so offensichtlichen Fehler, damit auch der letzte Kassierer darauf aufmerksam wird und seine Überprüfungsutensilien herauskramt, oder?

schau dir mal folgende bilder an - soviel zum thema versauten streifen :newwer: FALSCHGELD AUS POLEN

was mich allerdings interessieren würde, ist die tatsache, wie bekommst du die guten schwarzlichtfotos hin ? :respekt: ich hatte dazu schon einen thread gemacht, schaue hier >>>> SCHWARZLICHT wäre net wenn du dich dazu aüßern würdest. ich muß einige bilder für eine ausarbeitung machen und habe nicht mehr viel zeit diese zu machen :confused: also keine scheu, es interessiert mich brennend :rolleyes:
 
@ 100Sonnen: Hab mal eines Deiner Bilder geräubert, weil ich damit etwas erklären will. Hoffe, das ist OK. ;)

Der obere Teil des Hologramms auf dem Schein (im Anhang mit 1 gekennzeichnet) gehört eindeutig nach unten, umgekehrt muß der untere Teil (2) nach oben. Das "EUR" neben dem Quadrat (4) zeigt immer nach außen, nicht nach innen.

Ich habe nur keine Idee, wie das passiert sein könnte. :confused:
Zuerst hab ich gedacht, es wäre einfach nur der Träger der Hologramme schief in die Maschine eingelegt und dadurch auch geschnitten worden, der Raum zwischen den beiden Teilen (3) wäre der Zwischenraum zwischen den einzelnen Hologrammen auf dem Träger.
Das kann aber nicht sein: dann müßte der obere Teil die Ausbuchtung (5) nach oben haben, nicht nach unten. Es wäre nur denkbar, daß beide Teile als "unten" geschnitten wurden. Aber ob das möglich ist ??? :confused:
Außerdem weiß ich nicht,ob die Hologramme überhaupt geschnitten werden müssen. Ich kann mir´s eigentlich nicht vorstellen.

Rund um das Hologramm müßte so etwas wie eine Versiegelung zu erkennen sein (eingezeichnet). Bitte vergleiche mal mit einem anderen Schein, ob die richtig ist -> wegen meiner Vermutung mit dem "unten geschnitten". Normalerweise gehen beide Ausbuchtungen nach außen.
Prüfe bei der Gelegenheit auch mal die Hologrammhöhe auf eventuelle Differenzen.

Hoffe, daß Ganze ist verständlich, lässt sich schwer erklären. Ansonsten nachfragen. :)

@ polymat


Wenn die Banknote LZB-geprüft ist, halte ich eine Fälschung für ausgeschlossen. Zumindest, wenn sie auch maschinell geprüft wurde. In Banknoten sind versteckte Sicherheitsmerkmale eingebaut, die nur maschinell erkannt werden können und streng geheim sind.
Wenn die Note allerdings nur von Hand geprüft wurde, ist eine Fälschung nicht 100%ig ausgeschlossen.
Ich glaube trotzdem nicht daran: Das einzige Sicherheitsmerkmal, welches die Fälscher (noch?) nicht hinbekommen, ist der Farbwechsel. Das scheint eine große Hürde zu sein.
Alle anderen bekannten Sicherheitsmerkmale sind "kein Problem" mehr, wie auch Dein Link beweist. Die Schwarzlichtmerkmale werden inzwischen auch nahezu perfekt kopiert.

100Sonnen schrieb:
9. Und das ist der logischste Grund: Wenn ich eine so gute Fälschung hinbekomme, dann versau ich mir die doch nicht mit einem so offensichtlichen Fehler, damit auch der letzte Kassierer darauf aufmerksam wird und seine Überprüfungsutensilien herauskramt, oder?

Darauf würde ich mich nicht verlassen: http://www.emuenzen.de/forum/showthread.php?t=20459 :wut:
 

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Hallo,

erst mal vielen Dank für die rege Anteilnahme an dieser Diskussion. Die Hologrammform scheint wirklich nicht einfach zu erklären zu sein.

Aber zuerst @ polymat:

Die Schwarzlichtfotos sind kein Problem. Zuerst das Zimmer total abdunkeln (am besten Rollladen runter). UV Lampe an und auf jeden Fall einen dunkeln Untergrund wählen, auf den man den Schein legt (schwarzes Papier bietet sich an). Dann mit der Digitalkamera etwa so nah ran, dass die ganze Note das Bild auf dem Display ausfüllt (für Details entsprechend weniger Abstand). Den Blitz abschalten, das Restlicht der UV Lampe reicht völlig aus, um die Leuchtmerkmale auf ein Bild zu bannen. Und schon ist das Bild fertig :) . Ich würde immer ein paar Bilder mehr machen, denn die Schärfe ist auch auf dem Display der Digitalkamera schwer einzuschätzen, so kann man die schlechten aussondern. Hoffentlich konnte ich weiterhelfen.

@ meikel

Die Note ist maschinell geprüft worden, habe auch in der LZB „gute Bekannte“ ;) . Also an der Echtheit besteht überhaupt kein Zweifel. Auch das Hologramm ist absolut sauber aufgebracht, nichts an der Versiegelung weist auf Manipulation hin (auch mit Lupe und Mikroskop kann man nichts Auffälliges erkennen). Aber auch die LZBler konnten sich so ein Hologramm nicht erklären. Die Maße werde ich bei Zeiten nachreichen, ich werde auch versuchen ein normales Hologramm und das fehlerhafte auf ein Bild (vielleicht auch einen guten Scan) zu bekommen.

@ alle

Auweia, da hab ich die Dummheit und Unverfrorenheit so mancher Fälscher wohl unterschätzt :eek: . Bei meinem Schein kann ich mir aber sicher sein, dass er nicht in diese Kategorie gehört, wie schon gesagt (Farbwechsel klappt, LZB hält ihn für echt).

Mit dem Hologramm werde ich mich jetzt noch mal auseinandersetzen und Euch die neuen Maße und Erkenntnisse in den nächsten Tagen (hoffentlich auch mit guten Bildern) posten. Vielen Dank für Eure Antworten, ich hoffe wir kommen bald gemeinsam weiter, schon oft habe ich ja erwähnt, wenn dieses Forum nicht mehr weiter weiß, wer dann????? :confused:

Vielen Dank und bis bald :)

Sven
 
Auweia, da hab ich die Dummheit und Unverfrorenheit so mancher Fälscher wohl unterschätzt . Bei meinem Schein kann ich mir aber sicher sein, dass er nicht in diese Kategorie gehört, wie schon gesagt (Farbwechsel klappt, LZB hält ihn für echt).

in unseren numismatik-verein gibt es einen der arbeitete sein leben lang bei der deutschen bank. zu ihm hat vor jahren mal einer gesagt.

"... fälschungen werden irgendwann besser aussehen wie das original ...."

ich denke in dieser zeit befinden wir uns am anfang, oder :eek: ?


Wie schätzt ihr den Wert eines solchen Stückes ein ?

sollte er wirklich echt sein (was ich immer noch bezweifle) ist es eigentlich ausschuß, und nen 10´ner mehr als draufsteht würd ich nit ausgeben. diese macherei mit den errornoten (die eigentlich nicht nach draußen kommen sollten) ist nur geldmacherei. aber scheinbar gibt es genug idioten (sorry, aber es ist so) die bezahlen für ausschuß und makulatur nen batzen geld. ne sorry, ich nit :cool:
 
polymat schrieb:
in unseren numismatik-verein gibt es einen der arbeitete sein leben lang bei der deutschen bank. zu ihm hat vor jahren mal einer gesagt.

"... fälschungen werden irgendwann besser aussehen wie das original ...."

ich denke in dieser zeit befinden wir uns am anfang, oder :eek: ?




sollte er wirklich echt sein (was ich immer noch bezweifle) ist es eigentlich ausschuß, und nen 10´ner mehr als draufsteht würd ich nit ausgeben. diese macherei mit den errornoten (die eigentlich nicht nach draußen kommen sollten) ist nur geldmacherei. aber scheinbar gibt es genug idioten (sorry, aber es ist so) die bezahlen für ausschuß und makulatur nen batzen geld. ne sorry, ich nit :cool:
(Wirklich) Seltenes wird gut bezahlt, so ist das in der Regel - wenn auch in dem Fall nicht von Dir... :D

Alexander
 

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