50cent Münze

Registriert
05.06.2018
Beiträge
1
Punkte Reaktionen
0
Hallo zusammen :D

Wollte mal fragen ob das eine Fehlprägung ist oder Schrott o_O?
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    1,3 MB · Aufrufe: 537
  • image.jpg
    image.jpg
    1,1 MB · Aufrufe: 510
Moin Moin,

willkommen im Forum ! :)

Der erste (und auch der letzte :() Eindruck bestätigt leider den zweiten Teil der Frage. Es handelt sich über das zu Sehende der Abb. mit allergrößter Wahrscheinlichkeit um Schrott, der vermutlich durch ein zu langes "Baden" der Münze in einer agressiven Lösung (Säure) entstanden ist. Das Bogenförmige seh ich als "Graben". Dieser könnte eine mutwillige Beschädigung sein.
Die Bestimmung des Gewichtes der Münze (in Apotheke möglich) könnte in dieser Richtung noch bestätigend sein.
 
Hallo zusammen. Ich habe glaube ich auch eine seltene 50 cent Münze. Vlt kann mir jemand helfen. Die 50cent münze sieht auf der Rückseite aus wie eine 1euro Münze. Und ist eine portugiesische Münze. Danke schon mal im voraus für eure Antworten.
 

Anhänge

  • 15805745338174604574296091613318.jpg
    15805745338174604574296091613318.jpg
    1,3 MB · Aufrufe: 286
  • 15805745900655129049330068016425.jpg
    15805745900655129049330068016425.jpg
    1,3 MB · Aufrufe: 282
Ich erkenne eine ganz normale 50 Cent-Münze aus Litauen.
Der schraffAußenbereich ist ganz gewöhnlich
 
Ich meinte auch aus Litauen. Ich habe mich vertan. Aber diese Münze ist auch dicker als eine normale 50cent Münze. Die obere Münze ist die besagte münze
 

Anhänge

  • 15805756319197479482949480097667.jpg
    15805756319197479482949480097667.jpg
    1,1 MB · Aufrufe: 242
Wirklich dicker scheint sie nicht unbedingt zu sein, es gibt aber zwei verschiedene Typen von Riffeln am Rand, die diesen Unterschied vortäuschen. (es ist mehr oder weniger Zufall, auf welche Art und Weise die Münzen am Rand geriffelt werden, neuerdings scheint bevorzugt der dicker wirkende Typ verwendet zu werden)
 
Wirklich dicker scheint sie nicht unbedingt zu sein, es gibt aber zwei verschiedene Typen von Riffeln am Rand, die diesen Unterschied vortäuschen. (es ist mehr oder weniger Zufall, auf welche Art und Weise die Münzen am Rand geriffelt werden, neuerdings scheint bevorzugt der dicker wirkende Typ verwendet zu werden)

Ich denke dass es eher am Prägedruck liegt wie der Rand aussieht. Wenn der Druck ein bisschen zu niedrig ist, werden die Riffel am Rand nicht vollständig ausgeprägt.

Die optische Täuschung ist natürlich darin begründet.

Viele Grüße
 
Wirklich dicker scheint sie nicht unbedingt zu sein, es gibt aber zwei verschiedene Typen von Riffeln am Rand, die diesen Unterschied vortäuschen. (es ist mehr oder weniger Zufall, auf welche Art und Weise die Münzen am Rand geriffelt werden, neuerdings scheint bevorzugt der dicker wirkende Typ verwendet zu werden)

Moin Moin,
dieser Beitrag enthält leider mehrere falsche Vermutungen / Aussagen zu den beim Prägen von Münzen am Rand angebrachten Kerben, Riffeln, Wellen, usw. - und sollte besser nicht verinnerlicht werden ! ;)
Der vermeintliche und immer wieder angeführte Grund für diese unterschiedlichen Riffeln, Kerben oder Wellen in Form einer Verwendung verschiedener Prägeringe ist schlichtweg falsch. :(
Es gibt auch keine zwei verschiedene Typen von Riffeln, die verwendet werden könnten (bei den 50-Cent-Stücken spricht / schreibt man zudem von sogenannten "Wellen" !!).
Ob die vergleichsweise gezeigten Wellen zweier unterschiedlicher Münzen mehr oder weniger ausgeprägt sind und somit eine Münze mehr oder weniger dick erscheinen lassen, hängt, wie bereits von "BGK" ausgeführt, fast ausschließlich vom Prägedruck ab - und nicht etwa von unterschiedlich gearbeiteten Prägeringen!
Daraus lässt sich ableiten, dass man über die bewusste (oder auch unbewusste) Veränderung des Prägedrucks jede nur denkbare "Dicke", d.h., eine Vielzahl von "Typen" von Wellen dieses Münztyps bewusst (oder unbewusst) erzeugen kann. Gleichzeitig wird durch den Prägedruck auch die Ausprägung der Randstäbe, die letztlich die üblicherweise angegebene "Dicke" einer Münze bestimmen, in ihrer Vollständigkeit sichtbar beeinflusst - und selbstverständlich auch die der Münzbilder.
Über diese durch den Prägedruck beeinflussbare Zufälligkeit kann die Angabe einer Dicke über die Randstäbe auch nicht für brauchbare Echtheitsangaben stehen.
 
  • Like
Reaktionen: BGK
Ich habe da mal eine Frage grundsätzlicher Natur:

Wann spricht man von Riffelrand, wann von Kerbrand und wann von Wellenrand?
 
Zurück
Oben
Sie nutzen einen Adblocker

Sicherlich gibt es Seiten im Internet, die es mit Werbung übertreiben. Dieses Seite gehört nicht dazu!

Aus diesem Grunde bitte ich Sie, Ihren Adblocker zu deaktivieren. Danke!

Ich habe den Adblocker für diese Seite ausgeschaltet