(51) Caracalla: Bilder und Diskussionsfaden

Caracalla
Denar

RIC: 223
Kampmann: 51.73
Prägestätte: Rom

Revers: Mars nach links gehend
 

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Ein Severer nach dem Geschmack aller Taborasammler:

Caracalla, Denar, geprägt 212/13
RIC 199, Kamp 51.85

3,73g
 

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Knapp jünger als die letzte hier gezeigte Münze: Aus dem Jahr 214 ein weiterer Denar Caracallas; auf der Rückseite Apollo mit seiner Lyra.. Kampmann 51.89.1
 

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Gekauft Mitte der 80er Jahre mit schon damals alter Sammlungstönung. Der Vorbesitzer hatte diese Münze ende der 60er bis Mitte der 70er Jahre bereits so erworben. Damals hatte ich mich sehr über diese Münze gefreut und auch heute ist es noch ein wirklich schönes Stück. Geprägt unter Caracalla, gegen Ende seiner Herrschaft, also mit spätem Porträt.
 

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Das 2-Euro-Srtück der Antike :)

Anschauen und staunen: 2 BS: 75602320

Bi-Metall-Sesterz des Caracalla

PS: Schon verkauft. Wahnsinn. Wahnsinn auch, was man so in der Antike alles drauf hatte. Man kann sich gewiss auf weitere technische Leistungen und Innovationen gefasst machen, deren erstmalige Durchführung man eigentlich eher in der Neuzeit oder gar später verorten würde. Bislang war ich das Ansicht, dass eine der ersten Bimetallmünzen der Half-Model-Penny der Queen Victoria von 1840 war. Aus der Literatur ist mir noch ein Medaillion mit einer Einfassung aus einem anderen Metall bekannt. Das ist leider nur als Foto belegt, weil es wohl im 2. Weltkrieg verlorenging. Offenbar haben sie damals nicht nur "gefasst", sondern auch geprägt. Scharfe Fotos vom Rand wären wünschenswert gewesen im Hinblick auf Spuren, die Rückschlüsse auf eine Ringprägung (!) oder eine unbehinderte Präfung erlauben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Knapp jünger als die letzte hier gezeigte Münze: Aus dem Jahr 214 ein weiterer Denar Caracallas; auf der Rückseite Apollo mit seiner Lyra.. Kampmann 51.89.1
Nach Overbeck soll die Prägung im Zusammenhang mit Caracallas Feldzügen in Germanien stehen: er hat sich wohl zur Genesung in den Apollo Tempel bei Faimingen begeben.

Mein Stück ist durch Kristallisation nur 1,8 Gramm schwer.
 
Nach Overbeck soll die Prägung im Zusammenhang mit Caracallas Feldzügen in Germanien stehen: er hat sich wohl zur Genesung in den Apollo Tempel bei Faimingen begeben.

Mein Stück ist durch Kristallisation nur 1,8 Gramm schwer.
Der Zusammenhang ist schon durch das GERM auf dem Avers wahrscheinlich; ein Aufenthalt Caracallas in Faimingen ist wohl für 212 belegt. Das Gewicht meines Exemplars ist deutlich höher als bei deinem kristallisierten Stück: 2,88g.
 
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