mir ist heute bei ebay ein (euro-)händler aufgefallen, der in den letzten 30 tagen laut wortfilter-analyse ca. 1000 artikel mit ca. 27.000 € umsatz verkauft hat.
so weit so gut.
bei genauem hinschauen muss man allerdings feststellen, dass geschätze 75 % der beendeten auktionen vorverkäufe waren. ob vatikan 2010 (erst seit ca. 2 wochen real am markt), belgische und französische 2-euro-gedenk, italien 2010 und bestimmt noch andere artikel, ich bin ganz sicher kein euro-spezialist.
wir hatten hier schon einige ehemaligen (euro-)händler, bei denen das genau so anfing. diese wurden hier ganz massiv an den pranger gestellt und meistens auch zu recht.
ab wieviel % vorverkäufe muss man sich sorgen machen?
ist so etwas noch seriös?
hier wird doch ganz offensichtlich ein großteil der noch selbst zu bezahlenden ware durch bereits erhaltene kundengelder finanziert, wie lange kann das gutgehen?
wie ist eure meinung?
-------
und nein, den namen bzw. den ebay-nick nenne ich ganz sicher nicht. es sind auch schon einige zu unrecht an den pranger gestellt worden.
so weit so gut.
bei genauem hinschauen muss man allerdings feststellen, dass geschätze 75 % der beendeten auktionen vorverkäufe waren. ob vatikan 2010 (erst seit ca. 2 wochen real am markt), belgische und französische 2-euro-gedenk, italien 2010 und bestimmt noch andere artikel, ich bin ganz sicher kein euro-spezialist.
wir hatten hier schon einige ehemaligen (euro-)händler, bei denen das genau so anfing. diese wurden hier ganz massiv an den pranger gestellt und meistens auch zu recht.
ab wieviel % vorverkäufe muss man sich sorgen machen?
ist so etwas noch seriös?
hier wird doch ganz offensichtlich ein großteil der noch selbst zu bezahlenden ware durch bereits erhaltene kundengelder finanziert, wie lange kann das gutgehen?
wie ist eure meinung?
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und nein, den namen bzw. den ebay-nick nenne ich ganz sicher nicht. es sind auch schon einige zu unrecht an den pranger gestellt worden.