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Damit mussten aber die Prägewerkzeuge und also auch die Urwerkzeuge komplett neu angefertigt werden. Dass es dabei zu kleineren Abweichungen kam, ist nicht wirklich überaschend. Die Prägewerkzeuge für die 2er und 5er waren andererseits aber auch nur 10 Jahre älter, denn die "neue" Rückseite gab es erst seit 1890.
Ich finde es schon überraschend. Da die Typen der ab 1890 verausgabten Werte zu 2,5, 10 und 20 Mark ebenfalls masstabgetreu für das jeweilige Nominal angefertigt wurden, hätte man das im Prinzip auch für das Dreimarkstück erwarten können. Die Abweichung an der Schwanzrosette lassen wir mal völlig aussenvor.