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Boereque schrieb:jetzt noch mal für ganz doofe: also "geslabbt" umschreibt den Umstand, dass eine arme, unschuldige Münze in einem Schaumstoffmeer ersäuft wurde
Hier mein Erfahrungsbericht: Ich hab's zerbrochen.andiCT schrieb:@jeggy: Magst du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lassen und eine keinen Erfahrungsbericht geben, wie das Ding am besten geöffnet wird?
Andi
jeggy schrieb:Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht, oder liegt das nur an dem wohl
etwas älteren Slab der Firma NNC?
Gruss,
jeggy
P.S.: Buy the coin, not the slab...
Man macht das fachmännisch genauso, wie man die herkömmlichen runden Plastikkapseln entfernt: Senkrecht hinstellen und mit einem kleinen silbernen Hämmerchen auf die Kante hauen. Alternativ dazu läßt sich der Plastikkram auch problemlos mit einer Lötlampe wegschrumpeln.siepie schrieb:Zum Thema "cracken": NGC und PCI gehen sehr gut auf, an den Seiten befindet sich eine vertiefte Nut, in diese setze ich einen Schraubendreher und spalte den Slab Stück für Stück auf.
PCGS Slabs sind schwieriger zu knacken, da sie nicht über eine solche Nut zum "Ansetzen des Schraubendrehers" verfügen.
Hat in der Tat etwas mit dem Wert - speziell dem möglichen Wiederverkaufswert - einer Münze zu tun. Natürlich bedeutet ein besserer Erhaltungsgrad auch einen höheren Preis bzw. Wert. Aber nicht jeder Sammler hat genügend Kenntnisse und Erfahrung, um eine Münze "richtig" einstufen zu können.Lutzelchen schrieb:Also, wenn ich diese ganze Schlabberei (oder hoch-amerikanisch "slab"-erei) so sehe, frage ich mich immer - was soll das eigentlich ?
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