Heute im ORF gesehen:
"Vatikan darf mehr Euro-Münzen prägen
Die EU-Wirtschafts- und -Finanzminister haben gestern laut Kathpress einem Abkommen zugestimmt, wonach der Vatikan künftig mehr Euro-Münzen prägen darf als bisher. Nach dem in Luxemburg ohne Aussprache angenommenen Abkommen soll der Vatikan ab 2004 Euro-Münzen im Wert von einer Mio. Euro prägen dürfen.
Bisher waren ihm Münzen im Wert von 670.000 Euro zugestanden worden. Italien wurde bevollmächtigt, eine entsprechende Vereinbarung mit dem Vatikan abzuschließen.
Drei Sonderprägungen
Außerdem soll der Vatikan in drei Fällen weitere Euro-Münzen im Wert von 300.000 Euro prägen dürfen. Das soll gelten, wenn der Heilige Stuhl vakant ist, wenn ein heiliges Jahr stattfindet oder wenn ein ökumenisches Konzil einberufen wird.
Bisher war die Höchstgrenze von zusätzlich in einem solchen Fall zu prägenden Münzen auf 201.000 Euro festgesetzt.
Neuer Vorstoß für 1-Euro-Note
Finanzminister Karl-Heinz Grasser unterstützt Italiens Vorstoß zur Einführung von 1- und 2-Euro-Noten "ganz massiv". "Mir geht das Münzgeld etwas auf die Nerven", sagte er gestern.
FPÖ und SPÖ gaben sich ebenfalls begeistert: Auch in der Bevölkerung ortet man das Bedürfnis nach weniger Münzgeld im Börsl. Italiens Finanzminister Tremonti hatte allerdings wirtschaftlich argumentiert: Man könne so die Inflation aufhalten."
Das wären also ca. 50 % Erhöhung der bisherigen Mengen !
"Vatikan darf mehr Euro-Münzen prägen
Die EU-Wirtschafts- und -Finanzminister haben gestern laut Kathpress einem Abkommen zugestimmt, wonach der Vatikan künftig mehr Euro-Münzen prägen darf als bisher. Nach dem in Luxemburg ohne Aussprache angenommenen Abkommen soll der Vatikan ab 2004 Euro-Münzen im Wert von einer Mio. Euro prägen dürfen.
Bisher waren ihm Münzen im Wert von 670.000 Euro zugestanden worden. Italien wurde bevollmächtigt, eine entsprechende Vereinbarung mit dem Vatikan abzuschließen.
Drei Sonderprägungen
Außerdem soll der Vatikan in drei Fällen weitere Euro-Münzen im Wert von 300.000 Euro prägen dürfen. Das soll gelten, wenn der Heilige Stuhl vakant ist, wenn ein heiliges Jahr stattfindet oder wenn ein ökumenisches Konzil einberufen wird.
Bisher war die Höchstgrenze von zusätzlich in einem solchen Fall zu prägenden Münzen auf 201.000 Euro festgesetzt.
Neuer Vorstoß für 1-Euro-Note
Finanzminister Karl-Heinz Grasser unterstützt Italiens Vorstoß zur Einführung von 1- und 2-Euro-Noten "ganz massiv". "Mir geht das Münzgeld etwas auf die Nerven", sagte er gestern.
FPÖ und SPÖ gaben sich ebenfalls begeistert: Auch in der Bevölkerung ortet man das Bedürfnis nach weniger Münzgeld im Börsl. Italiens Finanzminister Tremonti hatte allerdings wirtschaftlich argumentiert: Man könne so die Inflation aufhalten."
Das wären also ca. 50 % Erhöhung der bisherigen Mengen !