Auktionsergebnisse 15 Rupien 1916 DOA N.728

Es ist nur eine kurze Zusammenfassung eines Vortrages (1,5 DINA5-Seiten). Ich war in der Bibliothek, durfte wegen der Pandemie allerdings den Kopierraum nicht nutzen. Ich muss daher noch mal hin, bewaffnet mit einem USB-Stick im Scanner-Slot. Bitte noch etwas Geduld.
 

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  • 1990 Rautenberg L. - Das Kriegnotgeld der Deutschen Kolonien [NNB(2), 31f].pdf
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Rautenbergs Elephant stammte aus dem Besitze Ada Schnees. Interessant. In einer der Quellen,die wir damals gefunden hatten, wird Frau Schnee dahingehend zitiert, dass es ihr nicht gelungen sei, auch nur ein einziges Stueck mitzunehmen.
 
Rautenbergs Elephant stammte aus dem Besitze Ada Schnees. Interessant. In einer der Quellen,die wir damals gefunden hatten, wird Frau Schnee dahingehend zitiert, dass es ihr nicht gelungen sei, auch nur ein einziges Stueck mitzunehmen.
Was sich nicht unbedingt wiedersprechen muss. Ada Schnee kann ja auch später noch in den Besitz eines Elephanten gekommen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im 2 Buchstaben Shop ist ja ein neuer Elefant aufgetaucht. Dieser hat ringsrum einen relativ dicken Rand auf der Rückseite. Also die Perlen sind komplett umrandet und sichtbar.

Jetzt frag ich mich, wie so etwas sein kann. Ist doch praktisch jede Münze etwas dezentriert bzw. selbst wenn sie zentriert sind ist der Rand nicht so dick.

Ist da die Ronde größer? Oder wie läßt sich das erklären?
 
Der fehlerhafte Perlkreis lässt sich eher mit den Zuständen bei der Prägung erklären. Die Ronden wurden seinerzeit nicht gestaucht. Daher ist es schwieriger einen guten Rand/Perlkreis auszubilden. Ganz einfach weil das Material für den Randstab aus der (Mitte) der Münze nach außen fließen muss. Was auch dafür sorgt, dass die stempel relativ stark beansprucht werden und schneller verschleißen. Wenn eine Ronde gestaucht ist, ist ein Teil für den Randstab schon am "richtigen" Ort bei der Prägung vorhanden.
Beim M-A Elephanten sind die Stempel vermutlich relativ frisch gewesen.
 
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