Auktionsergebnisse 15 Rupien 1916 DOA N.728

Genau, im ersten Beispiel an Bauch, Brust, Innenohr und linkem Stoßzahn etwa. Dafür ist der Rand und der Perlenkranz im Gegensatz zum zweiten Beispiel noch besser erhalten. Das wird aber kein genereller Unterschied zu Typ A und Typ B sein, oder?
 
Mal abgesehen von der Unschärfe fallen auf den ersten Blick und elefantentechnisch viele Unterschiede auf, vom Ohr zum linken Hinterfuß über Unterbauch bis zur Gesichts-Rüssel-Physiognomie?
Euch ist bewusst unter welchen Umständen die Elephanten geprägt wurden? Sieht für mich eher nach eine Prägeschwäche aus. Aber möglich ist vieles.

Also fangen wir mit der ganzen Sache an. Woher ist das Stück, wieviel wiegt es, wie ist der Durchmesser, der Rand wie sieht der aus?
 
Von einer Fälschung gehe ich gar nicht aus (ist auch als MS 61 „eingesargt“). Nur sind mir da die Oberflächenpusteln aufgefallen und hatte gedacht, ihr wüsstet, was es damit auf sich haben könnte?
 
Von einer Fälschung gehe ich gar nicht aus (ist auch als MS 61 „eingesargt“). Nur sind mir da die Oberflächenpusteln aufgefallen und hatte gedacht, ihr wüsstet, was es damit auf sich haben könnte?

Diese Pusteln stammen von einem rostigen Stempel. Diese sind ganz normal und typisch für das Stück.
 
Im 2 BS als verkauft markiert:

Deutsch Ostafrika 15 Rupien 1916 T vz-st J.728b
8200,00 EUR
(Händler KF)

DEUTSCH OST-AFRIKA 15 Rupien 1916 T VZ-STG Ränder geglättet, wie üblich J 728a
9850,00 EUR
(Händler BC)
 
Es bleibt spannend!
 
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