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Leider keinen welcher noch nicht im Forum diskutiert wurde.Hast Du da einen bestimmten Gedanken ?
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Leider keinen welcher noch nicht im Forum diskutiert wurde.Hast Du da einen bestimmten Gedanken ?
Ein wirklich interessantes Stück. [...] So, wie diese Münze aussieht, müsste sie ein langes Leben im Geldverkehr gehabt haben, was mit der Geschichte dieses Prägejahrganges nicht vereinbar ist.
[...]
Normalerweise gibt es nur zwei Möglichkeiten, da der Umlauf wohl sehr unwahrscheinlich ist. Extreme Prägeschwäche oder eine (warum auch immer) Manipulation des Stückes.
Wobei ich den 1871 noch nicht mal so abgenudelt finde wie den 1915er.20 Mk 1915 A war nach der Prägung unter Verschluss,in Katalogen von Saalauktionen in der Zwischenkriegszeit habe ich ihn noch nicht entdeckt ( im Gegensatz zu J 202 ), die müssen erst dank Kurtchen auf den Markt gekommen sein.
Dieser 1915 A hat nicht nur Kratzer, sondern ist so abgenudelt, wie ich eigentlich nur von Reichsgoldmünzen aus den 1870er Jahren kenne, die einen so langen Umlauf hinter sich haben, dass sie sogar unter dem Passiergewicht liegen.
Als Beispiel hänge ich hier einen echten Veteranen an. 1871 A, Erhaltung ss,7,91 g, also eindeutig unter dem Passiergewicht. Interessant ist, dass die inkuse Randschrift so geschützt liegt, dass hier keine Abnutzung erkennbar ist.
Die Verkäuferin hat wohl Post aus der alten Welt bekommen ( u.a. von mir ). Die gelieferten Bilder zeigten meiner Meinung nach eine echte Randschrift. Mittlerweile ist das Stück nun auch verkauft. Bleibt die Frage, wieso eine Münze, die nie in Umlauf gegeben und normalerweise nicht schlechter als vz vorkommt, hier aussieht, als sei sie jahrelang unterwegs gewesen.
Ich kenne so etwas vom schwedischen 20 Kronenstück von 1925. Dieser Typ bietet sich für einen Vergleich an, da er ebenfalls für den Tresor geprägt wurde. I .d.R. findet man Stücke in vz bis f. st. Deswegen war es besonders kras, als vor einiger Zeit auf einer Saalauktion zwei ( ! ) Stücke in ss ( ! ) angeboten wurden.
Wobei ich den 1871 noch nicht mal so abgenudelt finde wie den 1915er.
Wer bitte ist Kurtchen?
Jepp, meine vollste Zustimmung . Jedoch wie Matthias (@ Fusselbär) an anderer Stelle bereits erwähnte "..., die Rändelung passt nicht zu der Erhaltung des Stücks
in der Bucht. ...". Bleibt also ferner auch noch die Frage, ob die zugesandten Randschriftbilder überhaupt wirklich von dieser Münze stammen oder nicht vielleicht doch
von `nem weiteren dritten Stück (nachdem nun innerhalb kurzer Zeit bereits derer zwei von diesem Anbieter verkauft wurden ), welches demnächst eingestellt wird.
... Als Beispiel hänge ich hier einen echten Veteranen an. 1871 A, Erhaltung ss,7,91 g, also eindeutig unter dem Passiergewicht. Interessant ist, dass die inkuse Randschrift so geschützt liegt, dass hier keine Abnutzung erkennbar ist.
Dein Veteran ist doch gar nicht mal sooo schlecht erhalten .
Gegenüber dem 1915`er m.E.n. jedenfalls um Längen besser .
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