Ich dachte, daß Preiserhöhungen nur bis zum Ende der Bestellfrist vorgesehen sind.
Schließlich wurde der Ausgabepreis auf Grundlage des Goldeinkaufspreises festgelegt, so daß für das Bundesfinanzministerium auch bei weiter steigendem Goldpreis keinerlei Gefahr besteht, mit den Münzen Verlust zu machen.
Wir Sammler gehen schließlich auch das Risiko ein, daß der Goldpreis bis Ende September stark fallen könnte.
Wenn die Unze dann nur noch 1.500 Euro kosten sollte und der Ausgabepreis weiterhin 899 Euro für die 100 Euro Goldmünze beträgt, wie würde sich in diesem Fall die Ausgabestelle verhalten ?