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Ja, das gefällt mir, dass die Letten wieder Stücke mit 29,11 g Feingehalt prägen, wie sie es auch schon von Beginn an, seit 1994, getan haben. Die letzte mit diesem Gewicht (Hansesstädte, 9. Ausgabe Riga, 2011) wurde vor vier Jahren geprägt. Durchmessser 38,61 mm.
Schon seit 2008 hat Lettland die Standard-Lats und -Euro mit 20,35 g Feinhalt geprägt im Durchmesser von 35 mm. Die erste ist der Schornsteinfeger.
Also vielleicht eine Rückkehr zur alten Tradition?
Dazwischen aber gibt es Stücke mit immerhin 14 unterschiedlichen technischen Parametern der Größe nach: (sieben verschiedene!)
Zahlenmünze (2007), siebeneckig mit 24,97 g fein, 38,61 mm
Milda (2012), 23,12 g fein, 37 mm
Bernstein (2010), 19,15 g fein, 35 mm
Granit (2011), 15,26 g fein, 35 mm
Drei Niobmünzen (2004/07/10) mit 9,01 g fein, 34 mm
Schweinsmünze in überdimensionierter Kapsel (Ärgerlich) von 2009, 18,5 g fein, 34 mm
Drei Niobmünzen (2004/07/10) mit 9,01 g fein, 34 mm
Riga techn. Uni (2012) quadratisch und geteilt, 24,05 g fein, 32 mm
Drei quadratische Münzen (2009/11/14) mit 23,78 g fein, 32 mm
Burg Riga (2015), quadratisch, 24,09 g fein (numista), 32 mm
Millennium (1999) mit 14,08 g fein, 28 mm
Schicksal (2002) mit 13,87 g fein, 28 mm
Münzwesen Riga (2011), 11,56 g fein, 28 mm
Forelle (2013), der Kursmünze nachempfunden, 10,17 g, 21,75 mm
Insgesamt ist diese Vielfalt allerdings unterschiedlichen Materialien geschuldet, wie eben Granit, Niob oder ein kleiner Bernstein. Aber 16 unterschiedliche technische Parmeter ist schon recht viel.
Rainis und Aspazija reiht sich in die alte Tradition ein, zumindest was den Feingehalt und den Durchmesser betrifft. Das ist gut so. Aber durch die Kerben und Zweiteilung wird die Münze wohl was dicker ausfallen.
Schon seit 2008 hat Lettland die Standard-Lats und -Euro mit 20,35 g Feinhalt geprägt im Durchmesser von 35 mm. Die erste ist der Schornsteinfeger.
Also vielleicht eine Rückkehr zur alten Tradition?
Dazwischen aber gibt es Stücke mit immerhin 14 unterschiedlichen technischen Parametern der Größe nach: (sieben verschiedene!)
Zahlenmünze (2007), siebeneckig mit 24,97 g fein, 38,61 mm
Milda (2012), 23,12 g fein, 37 mm
Bernstein (2010), 19,15 g fein, 35 mm
Granit (2011), 15,26 g fein, 35 mm
Drei Niobmünzen (2004/07/10) mit 9,01 g fein, 34 mm
Schweinsmünze in überdimensionierter Kapsel (Ärgerlich) von 2009, 18,5 g fein, 34 mm
Drei Niobmünzen (2004/07/10) mit 9,01 g fein, 34 mm
Riga techn. Uni (2012) quadratisch und geteilt, 24,05 g fein, 32 mm
Drei quadratische Münzen (2009/11/14) mit 23,78 g fein, 32 mm
Burg Riga (2015), quadratisch, 24,09 g fein (numista), 32 mm
Millennium (1999) mit 14,08 g fein, 28 mm
Schicksal (2002) mit 13,87 g fein, 28 mm
Münzwesen Riga (2011), 11,56 g fein, 28 mm
Forelle (2013), der Kursmünze nachempfunden, 10,17 g, 21,75 mm
Insgesamt ist diese Vielfalt allerdings unterschiedlichen Materialien geschuldet, wie eben Granit, Niob oder ein kleiner Bernstein. Aber 16 unterschiedliche technische Parmeter ist schon recht viel.
Rainis und Aspazija reiht sich in die alte Tradition ein, zumindest was den Feingehalt und den Durchmesser betrifft. Das ist gut so. Aber durch die Kerben und Zweiteilung wird die Münze wohl was dicker ausfallen.