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DAs müßte man dann aber schon der US-Mint beibringen, daß das auf die Päckchen geschrieben wird. Und ob sich UPS dann das Geschäft entgehen lassen wird, möchte ich bezweifeln.
Genau das ist das Problem - die US Mint hat einen Rahmenvertrag mit UPS von dem sie nicht abweicht. Ich hatte telefonisch angefragt, ob zukünftige Lieferungen nicht über US Postal möglich wären, dies wurde leider verneint.
Mit US Postal würde es für deutsche Kunden wesentlich billiger werden. Die Pakete könnte man dann nämlich beim zuständigen Zollamt abholen, dort die EUSt entrichten und sich die Märchengebühren der UPS-Paketpiraten sparen.
Anstrengend ist auch, dass ich bisher immer alle Pakete beim UPS-Kunden-Center in Heddesheim, was nicht wenige Kilometer von meinem Wohnort entfernt ist, abholen musste, da ich eigentlich nie zu Hause bin, wenn UPS liefert bzw. eben nicht liefert. Das Beste war, als ich mich im UPS-Kunden-Center sofort über die Gebühren beschwerte, dass der dortige Supervisor mir erklärte, die Gebühr wäre ja auch deshalb nötig und sinnvoll, da UPS für mich die Zollabwicklung erledigt und ich nicht zum Zollamt fahren müsste, sondern ganz im Gegenteil direkt das Paket an die Haustür geliefert bekommen würde. Auf der Rückfahrt dachte ich dann, dass meine Haustür aber verdammt weit weg ist. :heul:
Und mein zuständiges Zollamt ist näher als das UPS-Kunden-Center!

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