Bestellungen - prinzipielle Versandfrage

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gestern gab es in einem treat folgende beiträge.



poerings schrieb:
In diesem Fall sollte AUSTRIA aber alle für Deutschland bestimmten Münzen gesammelt an ein Mitglied nach Deutschland weiterleiten. Das spart Porto. ;)


mifrjoar schrieb:
Da biete ich mich an, da ich ansonsten in der ganzen Aktion wenig helfen kann (Fremdsprachenkenntnisse zu schlecht), kann ich vielleicht dadurch was beitragen.

Ach ja, Verpackung incl. Druckverschlussbeutel werde ich nicht berechnen, nur tatsächliches Porto. Ich würde auch für alle aus D an Austria bezahlen, und dann das Geld in D wieder einsammeln.

AUSTRIA schrieb:
prinzipiell möglich.

nur wie soll ich die münzen dann versenden ? meiner information nach ist es in packeten nicht möglich münzen zu versichern.

wieviele leute bei der aktion sind eigentlich nicht aus deutschland ?

dann wäre es gescheiter und billiger wenn die münzen gleich aus deutschland bestellt werden.


poerings schrieb:
Soweit ich gesehen habe, müssten 3 Nichtdeutsche dabei sein. Den Mail-Adressen nach haben wir 2 x A und 1 x NL.


bitte um eure meinungen !
 
Wenn es deutlich billiger ist, daß die gesamte Bestellmenge von der Bank nach Österreich oder Holland statt nach Deutschland geht, ist das schon in Ordnung.
Der Entgegennehmer wird dann schon wissen, wie er die am günstigsten weiterverschickt. Was sollen wir darüber groß diskutieren ?

Der Verpackungsaufwand sollte Null sein, also das reine Porto berechnet werden. Ich kann das so hinkriegen, also kann es jeder. Kommt mir nicht mit Luftpolstertüten für 85 c oder anderen aufwendigen Versandbehältern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieter Taube schrieb:
Der Verpackungsaufwand sollte Null sein, also das reine Porto berechnet werden. Ich kann das so hinkriegen, also kann es jeder. Kommt mir nicht mit Luftpolstertüten oder so einem Mist.

@ dieter:

das hatten wir doch an anderer stelle schon einmal, auch normale umschläge, die kleinen druckverschlussbeutel oder die streifen, die du verwendest, kosten ein paar cent. und die ppar cent sollten wir schon zum porto "aufschlagen".

das hat aber nichts mit dem eigentlichen problem zu tun.

wenn eine anlieferadresse in deutschland grundsätzlich in summe preiswerter ist, oder einige länder sich weigern, nach deutschland zu versenden (aber nach österreich z. b.), dann sollten wir das im einzelfall doch so machen.

beispiel + annahme

wir hätten 50 besteller aus österreich und 1 besteller aus deutschland.
der 1 besteller aus deutschland bekommt die münzen und verteilt sie dann
(noch eine annahme: je 1 münzensatz)

kostet: 50 x 2,50 € (Porto D --> A) = 125 €

umgekehrt:
1 besteller aus österreich + 50 besteller aus deutschland
ein besteller aus deutschland bekommt die münzen

kostet: 1 x 2,50 (D --> A) + 49 x 1,44 (D --> D) 0= Summe 73,06 €

das ist nach meinem verständnis die ausgangsfrage
 
@ Dieter

Ich bin - wie Tom - der Meinung, dass die Kosten für Umschlag (z.B. Luftpolster) und Druckverschlussbeutel zum Münzpreis und dem Porto hinzugerechnet werden sollten. Das wäre die gerechteste Regelung, denn wer als Münzbeschaffer das Glück hat z.B. aus den 3 übernommenen Ländern Münzen zu bekommen, muss eventuell 3x verschicken, wenn die zeitlichen Abstände zu groß sind bzw. zum Zeitpunkt der ersten Lieferung noch nicht sicher ist, dass die anderen Länder auch noch zum Erfolg führen. Wenn wir die Kosten nicht umlegen würden, wäre der mit gutem Erfolg bei der Münzbeschaffung gegenüber den Mitbestellern (von denen er ja im Gegenzug keine Münzen bekommt) und denen, die leider keinen Erfolg mit der Münzbeschaffung haben, im Nachteil.

Zum eigentlichen Fred:
wir sollten wirklich versuchen die Kosten für das Porto so gering wie möglich zu halten. Dazu sind die beschriebenen Möglichkeiten (einer in D sammelt die Münzen für unsere ausländischen Mitstreiter und verschickt dann mehrere Ländermünzen zusammen nach Österreich und die Niederlande bzw. wenn einer unserer ausländischen Mitstreiter Erfolg hat, schickt er die Münzen, die für die deutschen Sammler bestimmt sind zu jemandem in D und der "verteilt" dann weiter per Post, da die Portokosten so niedriger wären.

Gruß

Detlef
 
O.k., mir ist das mit dem Verpackungsmaterial nicht wichtig. Ich werde jedenfalls keinem 3,4 c für läppische Druckverschlußtütchen berechnen. Wer unbedingt diese Luftpolsterumschläge benutzen will, sollte sich aber beizeiten einen günstigen Großkarton bei Ibeh bestellen und die Dinger nicht im lokalen Schreibwarenladen kaufen. Dort kosten die nämlich 8 mal so viel.
 
Ihr habt auch noch einen Beschaffer und Besteller aus Luxemburg :D
Die ersten 20 Münzen aus Transnistrien sind bereits da, auf den Rest warte ich noch.
Aus organisatorischen Gründen, könne sie anscheinend nur so verschickt werden.
 
maudry schrieb:
Ihr habt auch noch einen Beschaffer und Besteller aus Luxemburg :D
Die ersten 20 Münzen aus Transnistrien sind bereits da, auf den Rest warte ich noch.
Aus organisatorischen Gründen, könne sie anscheinend nur so verschickt werden.

Dann sind wir ja noch internationaler ;) :D
Glückwunsch zu der ersten Teillieferung aus Transnistrien!

Gruß

Detlef (ouzopower)
 
nochmal zu meiner ursprünglischen frage.
wie soll ich ~5kg münzen nach deutschland versenden ?
 
AUSTRIA schrieb:
nochmal zu meiner ursprünglischen frage.
wie soll ich ~5kg münzen nach deutschland versenden ?


les dir bitte mal den pkt. 1.5.2. der AGB paket ausland der austria-post durch.
grundsätzlich geht das, leider weiß ich nicht, ob das nach deutschland zulässig ist.

info-telefonnummer: 0810 010 100 (innerhalb österreichs)

normalpreis für 5 kg bei der post dürfte bei 14,87 liegen
 
ich hab gerade bei der post nachgefragt. wertpacket gibt es nach deutschland nicht. es gibt nur die möglichkeit wertbrief. der allerdings nur bis 2000g.
das währen dann bei 5kg 56,30euro.
 
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