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So ist es. Diese wahre Geschichte dient auch nur zur Untermauerung der These, dass insbesondere Erben oder Beschenkte mit den von ihnen rechtmäßig erworbenen Münzen nicht immer so respektvoll umgehen, wie wir Sammler es für notwendig halten.Das ist natürlich schade für die (aller wahrscheinlichkeit) Spiegelglanz-Sätze Deutschlands. Mit einem Hammer macht man da eine Riesensauerei. Viel besser ist es das Plastik vorsichtig minimal zu verbiegen, und an der Seite aufzuhebeln. Dann kann man die Münzen für den Umlauf / Umtausch entnehmen, den Plastikeinleger recyceln und hat eine schöne transparente Plastikverpackung zur staubfreien Aufbewahrung von anderen Münzen oder flachen Gegenständen wie z.B. Frankatur...