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Brauche eure Hilfe als Schüler zum Goldkauf!

jeggy schrieb:
Michel, nicht jede Eltern haben einen so grossen Rasen, dass sich durch den ihm zugewandten Pflegeaufwand solch grosszügige Geburtstagsgeschenke rechtfertigen würden. Aber vielleicht klappt es, wenn man Geburtstag, Ostern und Weihnachten zusammenlegt...

Nagut vielleicht ist eine 1/2 Unze aufeinmal zu viel. Vielleicht legen ja die Großeltern was dazu.

Der Durchschnittsbürgen gibt für sein Kind an Weihnachten rund 130 Euro aus. Das wäre dann ca. eine 1/4 Unze Gold beim jetzigen Kurs.
 
Wieviel gibt eigentlich das deutsche Durchschnittskind Weihnachten für seine Eltern aus :lachtot:
 
mifrjoar schrieb:
Der prozentuale Anteil am Netto-Jahresgesamteinkommen liegt aber deutlich über dem, was Eltern von Ihrem Netto-Gesamteinkommen prozentual für Ihre Kinder ausgeben.
....
Bereingt um den Faktor "Lebenserhaltung" (Miete, Mobilität etc.) relativiert sich das dann auch wieder :rolleyes:
Aber Du hast natürlich völlig recht. Und Weihnachten verkommt zum Kaufrausch und die Nächstenliebe bleibt in der Shoppingmeile zurück.
Meine "Entgegnung" war auch ironischer Natur.
 
Also bei ProAurum ist die Einkaufsgrenze nicht bei 1000,-€. Hab da selbst mal nen Platinbarren 10g bezogen.

Zitat von Bukanier
Vernünftige Größen gehen auch schon bei 5 ... 7 g los. Denkt an die Vrenelis, die Reichsgoldmünzen...
Dem kann ich mich nur anschließen, wobei auch 1/10, bzw. 1/4 oz nicht ganz ohne sind. Wobei ich noch hinzufügen möchte, wenn man ausschließlich über die Bank kauft/verkauft, dann sind diese zu klein.

Anfangs rate ich eigentlich immer, dass man sich bei Händler/Bank mal die erste kauft, um sich so Erfahrung anzueignen. Je nachdem, wie man lernt, könnte man sich schon nach ein paar Monaten sich an Ebay wagen. Aber Vorsicht, man sollte unbedingt nur Münzen in Ebay kaufen, wenn man die Münze auch kennt, um nicht, wie bereits geschrieben, übers Ohr mit der Beschreibung gehauen wird.
 
bionicdragon schrieb:
Also bei ProAurum ist die Einkaufsgrenze nicht bei 1000,-€. Hab da selbst mal nen Platinbarren 10g bezogen.
Jetzt haben sie aber die 1000er Mindestbestellsumme wieder.

Anfangs rate ich eigentlich immer, dass man sich bei Händler/Bank mal die erste kauft, um sich so Erfahrung anzueignen. Je nachdem, wie man lernt, könnte man sich schon nach ein paar Monaten sich an Ebay wagen. Aber Vorsicht, man sollte unbedingt nur Münzen in Ebay kaufen, wenn man die Münze auch kennt, um nicht, wie bereits geschrieben, übers Ohr mit der Beschreibung gehauen wird.
Ja, das ist bestimmt richtig so.

Ibeh sehe ich bei Goldmünzen noch etwas schärfer. Ich meine, es ist dort zu riskant, selbst wenn man sich auskennt. Man macht 3x einen günstigen Kauf und beim 4. Mal wird man geleimt. Von uns sind schon einige wirkliche Experten bei Ibeh hereingelegt worden, wie soll es da einem Anfänger ergehen ... :confused:

Wenn ich, wie ich es zu tun pflege, alle Ibeh-Offerten für mich von vornherein streiche, die

- in fehlerhaftem, prolligem Deutsch geschrieben sind
- sachlich falsche Angaben machen
- miese Bilder zeigen
- Brüllausrufezeichen oder das Wort "Wertsteigerung" enthalten
- den Feingehalt einer Goldmünze verschweigen
- mit verdeckten Bewertungen arbeiten
- etwas von Privatverkauf, EU-Recht und Nichtrücknahme faseln

dann bleibt von den Münzen, die mich interessieren, nicht viel übrig.
 
HaSpa-Edelmetall-An-und-Verkauf

Bukanier schrieb:
Das blöde bei den Volksbanken und Sparkassen ist, daß sie ihre Goldpreise nicht ins Internet stellen. Oder kennt einer eine Sparkasse, die das tut ?

Ja, die Hamburger Sparkasse: Haspa-Edelmetallseite.

Zwar nicht als HTML-Seite, aber als Pdf abrufbar.
 
Dirk W. schrieb:
Ja, die Hamburger Sparkasse: Haspa-Edelmetallseite.

Zwar nicht als HTML-Seite, aber als Pdf abrufbar.
Ja, die kenne ich, und auch die anderen, die in Bytewurms hervorragender Bankenseite aufgeführt sind. Das ist überhaupt die beste Goldpreis-Vergleichsseite, die ich kenne.

Aber Hamburg nützt mir nichts. Ich würde gern die Goldpreise meiner örtlichen Sparkasse sehen. Die machen es aber sehr umständlich und rufen von der Filiale aus eine Geheimnummer an, ebenso die hiesige Volxbank.
 
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