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Brüssel denkt erneut über die Abschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen nach

Wie soll Brüssel zukünftig mit den 1- und 2-Cent-Münzen verfahren?

  • Alles bleibt wie es ist

    Stimmen: 53 44,9%
  • Produktion "billiger" Münzen (Material, Produktionskosten)

    Stimmen: 8 6,8%
  • Schneller Einzug der kleinen Münzen bis zu einem Stichtag, Rundungsregeln einführen

    Stimmen: 23 19,5%
  • Alte Münzen bleiben erhalten, keine neuen Münzen ausgeben, Rundungsregeln einführen

    Stimmen: 34 28,8%

  • Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
Muss mit allem ein Gewinn erzielt werden? Es ist eine Dienstleistung für uns Bürger, gönnen wir uns die doch :)
 
Zwischenstand unserer Abstimmung:

Zur Zeit führt erstmals Antwort 1 "Alles bleibt wie es ist" mit 30 Stimmen, Antwort 4 "Alte Münzen bleiben erhalten, keine neuen Münzen ausgeben, Rundungsregeln einführen" folgt dicht dahinter mit 29 Stimmen. Insgesamt abgegebene Stimmen: 78.
 
Das letzte französische 1 Centime-Stück verfügte im Laufe der Zeit nur noch über die Kaufkraft von 0,3 Pfennig. Es blieb gültig, verschwand allerdings aus dem Zahlungsverkehr, da unpraktisch geworden.

Für unsere Kleinmünzen sehe ich das gleiche Schicksal. Es bedarf keiner offiziellen Abschaffung.

Viele Grüße
Hermann
 
Das letzte französische 1 Centime-Stück verfügte im Laufe der Zeit nur noch über die Kaufkraft von 0,3 Pfennig. Es blieb gültig, verschwand allerdings aus dem Zahlungsverkehr, da unpraktisch geworden.

Für unsere Kleinmünzen sehe ich das gleiche Schicksal. Es bedarf keiner offiziellen Abschaffung.
doch, weil der deutsche an der Kasse auch auf den letzten Cent als Wechselgeld besteht. Da ist leider ein Beschluss mit Rundungsregel notwendig, sonst wird das nie was. Würde es 1/10 Cent Münzen geben würden manche sicherlich an der Tankstelle eine ordentliche Preisanzeige (3 Stellen hinter dem Komma) und natürlich das entsprechende Wechselgeld verlangen.
 
Würde es 1/10 Cent Münzen geben würden manche sicherlich an der Tankstelle eine ordentliche Preisanzeige (3 Stellen hinter dem Komma) und natürlich das entsprechende Wechselgeld verlangen.
Ja sicher, von nichts kommt nichts! :newwer:
 
doch, weil der deutsche an der Kasse auch auf den letzten Cent als Wechselgeld besteht. Da ist leider ein Beschluss mit Rundungsregel notwendig, sonst wird das nie was.

Die Banken bräuchten nur eine Umtauschgebühr in Höhe des Nennwertes zu erheben. Das Problem wäre ganz schnell gelöst.

Viele Grüße
Hermann
 
doch, weil der deutsche an der Kasse auch auf den letzten Cent als Wechselgeld besteht.

Da finde ich nicht viel Verwerfliches dran. Solange der Handel Preise wie 1,99 Euro verlangen darf, finde ich es auch nötig, das entsprechende Wechselgeld bereitzustellen.

Jeder Händler könnte die Summen von jetzt auf gleich durch andere Preise weniger "krumm" machen.

Und dass Tankstellen auch noch bis auf Zehntel-Cent an die Stufenpreise ranrücken dürfen finde ich übrigends auch nicht nötig.
 
doch, weil der deutsche an der Kasse auch auf den letzten Cent als Wechselgeld besteht.
...

Was soll den die alte Oma mit ihrer Minirente sonst machen:confused: Wer glaubt, dass der Handel das "Abrunden" bezahlen würde lebt glaub´ ich in einer Traumwelt.
 
denkt ihr, dass vielleicht die Abschaffung der kleinen Münzen der Anfang einer Abschaffung des gesamten Hartgeld sein könnte?
Ich meine, wenn jeder nurnoch Geld überweisen könnte, könnte der Staat z.B. Schwarzarbeit stark eindämmen.
Nur damit wir uns richtig verstehen: Ich bin da absolut dagegen, aber bei der EU weiß man ja leider nie... :(
 
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