Fachleute schreiben zu dieser angeblichen Hilfssoftware:
Windows 10 braucht nur den Defender für Heimanwender
Windows 10 braucht nur den Defender für Heimanwender
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Ich war immer ein Fan von Antivir, seit 2003. Kostenlos, Jahre später und ab und zu einer Werbeeinblendung für die Vollversion. Zuverlässig funktioniert hat er auch. Über die Jahre wurde das Programm aber immer restriktiver, Anfang 2020 hat es alle paar Stunden Updates gesucht und dabei massig Traffic verursacht. Die Updates als solche sind von früher wenigen kB auf mehrere MB angewachsen. Im Februar kam dann ein Update von 20 MB dass ein weiteres Update von über 200 MB zwangsweise nachgeladen hat. Eine verkappte Vollversion (kostenpflichtig wenn aktiviert). Beim obligatorischen Neustart hat mein Rechner (immerhin ein High-End-Gerät aus 2015 (Win 8.1), der selbst GTA San Andreas packt ohne große Murren, den Lüfter auf Anschlag gedreht und geheult wie ein Orkan (das NERVT). Außerdem hat das Hochfahren statt weniger Sekunden plötzlich 5 Minuten gebraucht, weil Antivir sich großzügig an den Systemresourcen bedient hat. Natürlich sofort wieder ein penetrantes Fenster das man doch bitte die Vollversion kaufen soll wegen Sicherheit (Ransomware macht es nicht anders) und munter ging das Runterladen weiter. Ich habe mich dann nach knapp 17 Jahren entschlossen, Antivir den Rücken zu kehren. Zum Glück konnte man es rückstandsfrei entfernen. Windows Defender macht seitdem den Job. Die NSA spioniert so oder so, aber mit dem Defender habe ich weniger Traffic, kann selbst bestimmen wann ein Update stattfindet (Erinnerung alle 7 Tage). Wer mit Emailanhängen einigermaßen vorsichtig ist und im Netz nicht blindlings auf jeden Link zu Malwareseiten klickt für die Nacktbilder von Prominenten zu sehen, oder den neuesten Kinofilm von einer obskuren Seite mit einer Dateigröße von 1 MB herunterlädt, fängt sich so schnell keine Schadsoftware (sofern Pop-up Blocker an und vor allem Javascript auf den besuchten NORMALEN Webseiten ausgeschaltet ist). Das wichtige Zeug ist eh nicht auf dem Rechner mit dem man ins Internet geht...Fachleute schreiben zu dieser angeblichen Hilfssoftware:
Windows 10 braucht nur den Defender für Heimanwender
Mein Rechner hat eine 4-Kern CPU mit Intel-NVMe SSD, den habe ich seit Erstinstallation 2015 kein einziges Mal mit irgendwelchen Fremdprogrammen "aufgeräumt" oder ein Defender-alternatives Virenschutzprogramm aus Russland installiert - startet und läuft wie Schmitz Katze.Nach einem Windows-update schaffe ich es nicht mehr meinen Rechner unter 15 Sekunden hochzufahren. Statt dessen sind es 60 Min. oder manchmal sogar noch mehr obwohl ich mit Hilfe von Autoruns aufgeräumt habe. Irgendwo laufen wieder Programme oder Dienste mit die ich mal vor langer Zeit mit viel Internetrecherche und Aufwand deaktiviert hatte. Frustrierend sowas, wenn ein Windows-Update deine Einstellungen zerschießt.
Mein Rechner hat eine 4-Kern CPU mit Intel-NVMe SSD, den habe ich seit Erstinstallation 2015 kein einziges Mal mit irgendwelchen Fremdprogrammen "aufgeräumt" oder ein Defender-alternatives Virenschutzprogramm aus Russland installiert - startet und läuft wie Schmitz Katze.
So sieht es auch bei mir aus (seit 2013), dazu ein Zweitrechner im Netz mit Linux. Wer sich dann noch
mit den windowsinternen Aufräumroutinen auskennt und regelmäßig ein backup auf einer externen Platte
macht, muss sich kaum noch Sorgen machen.
Windows-interne Aufräumroutinen auf einem Rechner mit Linux-Betriebssystem? Hab ich da was verpaßt?
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